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Für Kirche und Politik
Ottobrunn · Engagierter Jubilar
Georg Weigert. F.: Monika Wrba
Ottobrunn · Georg (»Schorsch«) Weigert, seit 2008 Mitglied des Gemeinderats und Vorsitzender der CSU-Fraktion, feierte am 10. Oktober seinen 75. Geburtstag. 1942 in der Oberpfalz geboren und aufgewachsen, übernahm Georg Weigert schon als Kind und Jugendlicher erste Ehrenämter als Ministrant und Jugendleiter in seiner Heimatpfarrei.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Techniker bei Siemens; zuletzt arbeitete er als technischer Außendienstmitarbeiter bei IBM. Mit seiner Frau Dorothea hat der Jubilar einen Sohn und eine Tochter mit inzwischen eigenen Familien.
1974 zog es die Familie nach Ottobrunn, zunächst in die damals neue Siedlung an der Robert-Koch-Straße. In der ebenfalls neu begründeten Pfarrgemeinde St. Albertus Magnus wurde Georg Weigert gleich in den Pfarrgemeinderat gewählt.
Mit dem Umzug in die Händelstraße 1982 wechselte die Familie auch die Zugehörigkeit zum Kirchsprengel und gehörte nun zu St. Otto, wo Georg Weigert ebenfalls Ehrenämter übernahm. Er ist dort bereits in der dritten Periode Mitglied der Kirchenverwaltung und war als amtierender Kirchenpfleger maßgeblich in die Renovierung von Ottobrunns ältester Kirche St. Otto eingebunden.
»Präsent sein, wo Unterstützung gefragt ist«
Dort präsent zu sein, wo Unterstützung gefragt ist – das könnte als Motto über Georg Weigerts Lebenslauf stehen. Und so folgte es einer gewissen Logik, dass er sich nach seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 zu einem weiteren, jetzt politischem Ehrenamt entschloss. 2008 kandidierte er auf der Liste der CSU für den Gemeinderat, dem er nun in der zweiten Amtszeit angehört. Seinen Sachverstand und seine Lebenserfahrung bringt er als Mitglied des Haupt-, Kultur- und Werkausschusses und als stellvertretender Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses in die Gemeindeentwicklung ein.
Wenn ihm freie Zeit bleibt, widmet er sich seinen Hobbies Reisen, Heimwerken und Lesen. Es ist ihm zu wünschen, dass er all das noch lange bei guter Gesundheit tun kann. Monika Modrow-Lange
Artikel vom 15.11.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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