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Ist München gerüstet?
Notfall-Versorgung
München · Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse, machen sich die CSU-Stadträte, Eva Caim, Elisabeth Schlosser, Hans Podiuk und Robert Brannekämper Gedanken um die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Notfall.
Sie fordern, dem Stadtrat sollte berichtet werden, wie die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Notfall/Katastrophenfall gewährleistet ist und ob neben den Krankenhäusern auch private Kliniken und/ oder auch private Praxen in die Notfallpläne einbezogen sind.
„Die terroristischen Anschläge in den USA haben gezeigt, wie schnell es zu Notfällen kommen kann, in denen innerhalb kürzester Zeit Tausende von Leicht-, Mittel- und Schwerverletzten zu versorgen sind.
Vor dem Hintergrund dieser Katastrophe ist es angezeigt, die bestehenden Notfallpläne genauestens auf ihre Tauglichkeit auch für bisher nicht dagewesene worst-case Szenerien zu überprüfen. Die Kapazitäten und das know-how von privaten Kliniken und Praxen sollte dabei berücksichtigt werden“, so das Quartett.
Artikel vom 10.10.2001Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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