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SpVgg Unterhaching: Interview mit Stephan Hain

Foto: Christian Riedel
Unterhaching · Tobias Wiltschek im Gespräch mit Stürmer Stephan Hain…
In welchen Bereichen hat sich die Mannschaft im Vergleich zum ersten Spiel bei Werder Bremen II gesteigert?
Stephan Hain: Gegen Bremen haben wir viel zu naiv gespielt und den Gegner durch eigene Fehler stark gemacht. Da wollten wir zu sehr Fußball spielen und haben das Körperbetonte etwas außer Acht gelassen. Gegen Karlsruhe ist uns das gut gelungen.
Haben Sie am Freitag noch an das Siegtor gegen den Karlsruher SC geglaubt?
Stephan Hain: Glauben tut man irgendwie immer dran. Es ist natürlich auch immer ein bisschen glücklich, wenn man dann in der 90. Minute noch das entscheidende Tor macht – in diesem Fall das 3:2.
Wieviel Selbstvertrauen hat Ihnen Ihr erstes Saisontor gegeben?
Stephan Hain: Gerade für einen offensiven Spieler ist es immer schön, wenn man trifft. Daran wird man ja auch gemessen. Deshalb habe ich mich schon darüber gefreut, auch wenn es »nur« ein Elfmeter war.
Können sich die Zuschauer im nächsten Heimspiel gegen Fortuna Köln wieder auf ein Spektakel freuen?
Stephan Hain: Hoffentlich! Daheim wollen wir schon eine Macht bleiben und dementsprechend auch gegen Köln wieder die drei Punkte in Haching lassen. Es wird aber, wie bei jedem Spiel in der 3. Liga, ein hartes Stück Arbeit.
Foto: Christian Riedel
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