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EHC mitten in den Vorbereitungen
Grafing · 60-jähriges Jubiläum, Saisonvorbereitung und die Landesliga-Tagung stehen an
Zweikampf zwischen dem EHC Klostersee Stürmer Maximilian Merz und dem EV Aich, der in der Bezirksliga verstärkt mit einem kanadischen Stürmer antrat. Foto: CU/smg
Grafing · In und rund um das Kunsteisstadion in Grafing sind nach Beendigung der Saison am Wochenende vor Ostern inzwischen diverse Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten angelaufen.
Themenseite zum Eishockeyclub in Grafing
Trainer Dominik Quinlan kümmert sich in seiner Eigenschaft als »Teammanager« um die Zusammenstellung der nächstjährigen Mannschaft des EHC Klostersee, respektive der Vertragsverlängerungsgespräche beziehungsweise dem Kontakt zu möglichen Zugängen, und die Vorstandschaft um Sascha Kaefer und Michael Schunda ist überwiegend mit den Vorbereitungen für das Ende Mai anstehende 60-jährige Vereinsjubiläum beschäftigt.
Und natürlich mit Dingen, die einer Klubführung sowieso zufallen wie im Falle der Rot-Weißen unter anderem die groben Vorplanungen für die Saison 2017/18 etwa was Beginn der Eisbereitung, Trainingszeiten, Nachwuchstrainer oder Einteilungen betrifft. Manche Dinge davon richten sich auf die Vorgaben von außen wie Spielpläne, Ligastart und der gleichen. Was die »rohen« Eckdaten für die Landesliga Bayern betrifft, für die sich die Klosterseer als Bezirksligameister und Aufsteiger sportlich qualifiziert haben und in der sie auch antreten werden, stehen aktuell offenbar nur 24 teilnehmende Mannschaften fest.
In der vergangenen Spielrunde wurde in die reguläre Saison mit drei Achter-Gruppen gestartet. Künftig sollen es wie schon mal in der Vergangenheit zwei Zwölfer-Staffeln sein. Dies teilte Marc Hindelang vom Bayerischen Eissportverband (BEV) den EHC-Verantwortlichen beim Kontakt in anderer Sache kürzlich mit Hinweis auf die anstehende Ligatagung an diesem Freitag mit (von Öffentlichkeitsarbeit, etwa durch Hinweise und Infos auf seiner Homepage geizt der BEV). Treffen wird man sich in dem beschaulichen Ort Langenbruck zwischen München und Ingolstadt, der wohl wegen seiner zentralen Lage an der Autobahn A9 und auch für die Vereinsvertreter aus den äußersten Ecken des Freistaates relativ gut erreichbar ausgewählt wurde.
Für den EHC werden wohl Präsident Sascha Kaefer und Mannschaftsführerin Heidi Meisenbach vor Ort sein, um sich über die ersten Verbandsnews bezüglich geplanter Ligaeinteilung und auch den Spielmodus sowie insgesamt den Rahmenterminkalender zu informieren. Interessant könnte es beim Tagesordnungspunkt »Regelung transferkartenpflichtige Spieler« werden. Schließlich war die Landesliga in der vergangenen Saison, nachdem EU-Spieler (und damit unter anderem Tschechen oder Slowaken) in einem vom EV Berchtesgaden (Bezirksliga Bayern) angestrengten Zivilprozess deutschen Puckjägern gleichgestellt worden waren, die einzige im BEV-Bereich ohne freiwillige Selbstbeschränkung ausländischer Verstärkungen.
Dem EC Bad Kissingen, in der regulären Landesliga-Saison eher ein »Mittelfeldplatz-Mauerblümchen« gewesen, haben mehrere osteuropäische Zugänge kurz vor Transferschluss dem Vernehmen nach den Bayernliga-Aufstieg beschert. »Bei einem Antrag auf Beschränkung von höchstens zwei wären wir sofort im Boot«, bestätigte EHC-Vorstandsmitglied Michael Schunda dazu im Vorgriff vor wenigen Tagen. Den Bezirksligatitel und Aufstieg hatten die Klosterseer zuletzt völlig ohne »Konti« und ausschließlich mit eigenen beziehungsweise Spielern aus der Region erreicht. Einige Ligakonkurrenten wie etwa der EV Berchtesgaden oder der EV Aich hingegen beschäftigten auch auf Bezirksligaebene ausländische Kräfte. smg
Artikel vom 26.04.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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