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Politik beim Maibock
Zünftige Stimmung bei der Berg am Laimer CSU
Männer beim Maibock: Fürs Gruppenfoto mischten sich Gäste unter die Redner. Foto: VA
Berg am Laim · Zünftige Stimmung und eine politische Tour d'Horizon gab es beim traditionellen Berg am Laimer Maibockanstich im 500. Jubiläumsjahr des bayerischen Reinheitsgebotes.
Mit der Einladung von Entwicklungsstaatssekretär Thomas Silberhorn setzte der CSU-Ortsverband Berg am Laim die Reihe hochrangiger Festredner fort. Der Bundespolitiker aus Franken bewies sowohl beim Fassanstich mit nur zwei Schlägen als auch in seiner Rede sein Können.
»Krieg und Terror, Hunger und Katastrophen, aber auch schlechte wirtschaftliche Perspektiven haben Millionen Menschen dazu gebracht, sich auf den Weg nach Deutschland und Europa zu machen. Umso wichtiger ist eine gute Entwicklungspolitik, die gleichzeitig auch die Fluchtursachen bekämpft«, stellte CSU-Ortsvorsitzender Fabian Ewald zur Begrüßung fest.
In seinem Grußwort unterstrich auch der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Stefinger die Bedeutung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die landespolitische Sicht schilderte der Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Robert Brannekämper. Einen kritischen Blick warf er dabei auf den EU-Beschluss zur Visa-Freiheit für die Türkei. Dennoch sei klar, dass man mit der Türkei reden müsse.
Ein Potpourri aus der aktuellen Bundespolitik lieferte Silberhorn, seit 2014 Parlamentarischer Staatssekretär im Entwicklungshilfeministerium. Altersvorsorge, Finan- zen, Bildung, Technologie und Sicherheit wurden angesprochen. Schwerpunkt war die Entwicklungspolitik. Am wirk-samsten sei es, die Probleme am Ort ihrer Entstehung zu lösen. Hier habe Deutschland in der Vergangenheit »zu wenig hingeschaut«, gestand Silberhorn vor dem Publikum ein, zu demauch Bezirksrat Anton Spitlbauer senior, Pfarrer Brian McNeil und der Friedensaktivist Claude Kalume Mukadi, Prinz von Abomey im Benin, gehörte.
Artikel vom 10.05.2016Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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