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Gewalt am Hauptbahnhof
Pöbeleien, Schlägereien und mehr – Brennpunkt Hbf
Ludwigsvorstadt · Mehrere Männer wurden am Sonntag, 20. März, bei zwei unterschiedlichen Gewalttaten am Münchner Hauptbahnhof attackiert; glücklicherweise aber nur leicht verletzt.
Um 05.20 Uhr kam es im Bereich des Treppenabganges zum Zwischengeschoss an der Arnulfstraße zu einer verbalen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Als sich eigentlich alles beruhigt hatte, trafen die beiden Gruppen wenig später am Ausgang Bayerstraße wieder aufeinander. Nach ersten Ermittlungen dürfte ein 21-Jähriger aus Tapfheim, Landkreis Donau-Ries, Verursacher gewesen sein. Schon im Zwischengeschoss hatte der Schwabe einen 25-jährigen Rumänen gegen eine Wand gedrückt und versuchte ihn zu schlagen. Als der Schwabe am Ausgang Arnulfstraße den Rumänen erkannte, stürzte er zusammen mit einem 21-jährigen Begleiter aus Milbertshofen auf diesen zu und beide begannen auf den Rumänen einzuschlagen. Es entwickelte sich eine Schlägerei unter mehreren Personen in die neben den drei bereits Genannten auch ein 63-jähriger Türke involviert war. Als der Milbertshofener und der Türke zu Boden gegangen waren, trat der Schwabe mit dem Fuß gegen den Milbertshofener.
Der tägliche Ärger am Hauptbahnhof
Eine Streife der Bundespolizei trennte die Beteiligten. Bei drei der vier
Männer wurden wenig später auf der Wache Atemalkoholwerte von 0,58 bis 1,7
Promille gemessen. Die Bundespolizei ermittelt gegen alle vier Personen
wegen wechselseitiger Körperverletzung. Um 21.30 Uhr wurde eine Steife der
Bundespolizei zu einem S-Bahnsteig des Hauptbahnhofes gerufen. Ermittlungen
ergaben, dass ein 29-jähriger Italiener aufgrund ungebührlichen Verhaltens,
herumgrölen und bepöbeln von Reisenden einen Fahrtausschluss für die S-Bahn
erhalten sollte.
Im folgenden Streit darüber begann der alkoholisierte
Italiener, der in Unterföhring wohnt, zu schubsen und schlug einem Bahnsicherheitsmitarbeiter
ins Gesicht. Dieser wurde nicht verletzt; konnte seinen Dienst fortsetzen.
Der Italiener, bei dem später ein Atemalkoholwert von 2,6 Promille
gemessen wurde, erlitt durch das zu Boden bringen der DB-Security-Mitarbeiter
Schürfwunden im Gesicht sowie eine blutige Nase. Gegen ihn wird nun wegen
Körperverletzung ermittelt.
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