Syrien vor dem Krieg

Holzkirchen · Fotoausstellung von Johann Erben im Atrium

In Syrien ist durch den IS und dem Krieg ein ganzes Weltkulturerbe verloren gegangen.	Foto: VA

In Syrien ist durch den IS und dem Krieg ein ganzes Weltkulturerbe verloren gegangen. Foto: VA

Holzkirchen · »Syrien, wie es einmal war«, so lautet das Thema einer Fotoausstellung von Johann Erben vom 11. März bis 29. April im Atrium, Holzkirchen, Münchner Straße 56 a.

In allen Etagen sind Bilder zu sehen von Aleppo, Apamea, Malula – wo noch heute aramäisch gesprochen wird, die Sprache Jesu; Palmyra (Weltkulturerbe), dem Simeonskloster, der Kreuzritterfestung Krak des Chevaliers und den Toten Städten vor der Zerstörung durch die Terroristen vom Islamischen Staat.

Von der Hauptstadt Damaskus sehen Sie Bilder von der prächtigen Zaynab-Moschee, der Omayaden-Moschee – wo in einem Schrein das Haupt Johannes des Täufers aufbewahrt wird und der schlichten Ananiaskapelle, wo Saulus zum Paulus wurde«. Die Ausstellung ist täglich geöffnet.

Artikel vom 08.03.2016
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