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Verletzungspech betrifft die Hälfte der Mannschaft
Bewährungsprobe für Amateur-Löwen
Großes Verletzungspech: Murat Akbas. Foto: A. Wild
München/Giesing · Für den Trainer der Amateur-Löwen Antonio De Spirito stellt sich die Kreisklasse-Mannschaft des TSV 1860 München III demnächst von selbst auf. Die Devise heißt schlicht: alle Gesunden schnüren ihre Fußballschuhe und marschieren aufs Feld.
Eine halbe Mannschaft umfasst mittlerweile die Liste an erkrankten und verletzten Stammspielern bei den Giesinger Amateurkickern. Kapitän Maximilian Hutsteiner und Yalcin Cingirt fallen längere Zeit aus. Vize-Kapitän und Innenverteidiger Florian Niggl laboriert an Problemen mit der Bandscheibe. Stürmer Manuel Mughetto ist nach einem zweifachen Fußbruch erst aus der Reha zurückgekehrt und lange noch nicht sporttauglich. Mittelfeldspieler Max Stark kämpft mit einer Knöchelverletzung. Der führende Torschütze der Weiß-Blauen, Dominik Kilpatrick, erlitt im Vorbereitungsspiel gegen den TSV Burggen einen Anbruch des Sprunggelenks und eine Bänderverletzung. Am Schlimmsten erwischte es zuletzt Außenverteidiger Murat Akbas, der im Freundschaftsspiel beim FC Fasanerie-Nord auf der Bezirkssportanlage Feldmoching derart unglücklich im Kunstrasen hängenblieb, dass er sich den Knöchel brach und die Bänder riss. Die Partie wurde aufgrund der Schwere der Verletzung und des erforderlichen Rettungseinsatzes abgebrochen.
Ehe also am Sonntag, den 20. März, um 17:15 Uhr an der Grünwalder Straße 114 das erste von zehn verbleibenden Saisonspielen gegen die Reserve des SC München steigt, heißt es Wunden lecken und Kräfte sammeln beim Tabellenführer der Kreisklasse München 4. »Mehr Pech mit Verletzungen als wir derzeit kann man fast nicht haben«, hadert Team-Manager Arnold Geißler mit der Misere und zählt im Rennen um die Meisterschaft auf den Mannschaftsgeist der Amateur-Löwen. »Natürlich haben wir an Qualität verloren, aber der eine oder andere, der vielleicht bisher nicht so zum Zug gekommen ist, wird jetzt zeigen, was in ihm steckt. Unsere Jungs halten zusammen und holen gemeinsam den Titel – die Gesunden für die Verletzten.«
(as)
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