Februar-Jam-Session

Das »Florian Brandl Quartett« bei Jazz Grafing

Der Münchner Florian Brandl überzeugt mit seinen Eigenkompositionen. 	Foto: Massimo Fiorito

Der Münchner Florian Brandl überzeugt mit seinen Eigenkompositionen. Foto: Massimo Fiorito

Grafing · Die Februar-Jam-Session bei »Jazz im Turm« in der Stadthalle Grafing wird am Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr vom vielversprechenden jungen Münchner Trompeter Florian Brandl mit seinem Quartett eröffnet.

Mit neuem Schlagzeuger und ein paar neuen Stücken im Gepäck präsentieren sie Material von der im Juni 2015 erschienenen CD »Rejuvenation«. Rejuvenation – Verjüngung, Auffrischung – ist eine der Eigenkompositionen von Florian Brandl, die die Konzerte dieses Münchner Quartetts bestimmen, und dient als musikalische Idee. Die vier Musiker spielen eine intensive und energiegeladene Musik voller jugendlicher Frische und Leichtigkeit.

Vorbilder aus dem Hardbop, Mainstream und Modern Jazz sind nicht zu überhören und fließen in einen individuellen Bandsound ein, der vor allem der Interaktion zwischen den spielfreudigen Musikern einen großen Platz einräumt. Der 1979 in München geborene Trompeter Florian Brandl ist ein vielseitiger Bläser, der sich mit seinem kultivierten Sound in zahlreichen Stilen heimisch fühlt. Unter vielen anderen teilte er die Bühne mit Sam Revers, Don Byron, Franco d’Andrea, Johannes Enders, Gabor Bolla und Dusko Gojkovic. Nach dem Eröffnungs-Set findet die übliche Session unter Leitung Florian Brandls statt. Auch Einsteiger sind wie immer Willkommen. Der Eintritt ist frei, es wird gesammelt.

Artikel vom 23.02.2016
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