Kolpingsfamilie schüttet Erlöse aus

Viele gute Zwecke profitieren von den Initiativen der Altenerdinger

Den Scheck über 601,50 Euro übergab Teresa (Mi.) im Namen der Klopf-o-Kinder.	Foto: KF Altenerding

Den Scheck über 601,50 Euro übergab Teresa (Mi.) im Namen der Klopf-o-Kinder. Foto: KF Altenerding

Altenerding · Die Kolpingsfamilie Altenerding hat auch im zu Ende gehenden Jahr bei verschiedenen Veranstaltungen Überschüsse erzielen können. Diese Gelder werden nach gutem Brauch wohltätigen Zwecken zugeführt, wie im Rahmen der Adventfeier vor wenigen Tagen bekannt gegeben wurde.

Je 1.000 Euro gehen an die Franziskaner Mission München (Bruder Reinaldo), das Kloster Seligenthal (Schwester Christine), die Patenschaft »Südindien Zukunft Kottar«, den Christophorus-Hospiz-Verein, das Palliativteam GmbH im Landkreis Erding und an die Nepalhilfe über Prof. Rudolf Riepl.

Dazu kommen noch die Erlöse aus der Nikolausaktion (925 Euro), die der Pfarrei Altenerding zugute kommen, und die Gelder, die die Klöpfel-Sänger (Klopf-o) im Pfarrgebiet erzielt haben: 601,50 Euro, die an die Nikolausschule für die Reittherapie für behinderte Kinder am Fendsbacher Hof gehen.

Die Kolpingsfamilie Altenerding ist bemüht, den im süddeutschen und alpenländischen Raum einst verbreiteten Brauch des Klopf-o-Singens wiederzubeleben und damit der von vielen als herzlos empfundenen Halloween-Tradition (»Süßes, sonst gibt’s Saures«), die bei uns mehr und mehr überhand nimmt, etwas Christlich-Mitmenschliches entgegenzustellen.

Artikel vom 29.12.2015
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