KWA Hanns-Seidel-Haus

Ottobrunn · Lallemand-Ausstellung

Henri Lallemands Werk »Abendmahl« mit zwölf Malern am Tisch: (v.li.) Van Gogh, Caillebotte, Pissarro, Monet, Freud, Picasso, Goya, Dürer, Kahlo, Dali, Rubens, Manet und Toulouse-Lautrec. 	Bild: Henri Lallemand

Henri Lallemands Werk »Abendmahl« mit zwölf Malern am Tisch: (v.li.) Van Gogh, Caillebotte, Pissarro, Monet, Freud, Picasso, Goya, Dürer, Kahlo, Dali, Rubens, Manet und Toulouse-Lautrec. Bild: Henri Lallemand

Ottobrunn · Die wechselnden Kunstausstellungen sind mittlerweile ein fester Bestandteil des Kulturangebots im KWA Hanns-Seidel-Haus. Noch bis Ende Dezember sind die Werke des Künstlers Henri Lallemand im Foyer des Hauses zu sehen. Lallemand hat sich auf Werke der alten Meister spezialisiert.

Er kopiert die Werke aber nicht einfach, sondern arbeitet kleine Veränderungen mit ein. Seinen Stil beschreibt er selbst als figurativ, mit impressionistischen Einflüssen. Als Sohn eines bayerischen Vaters und einer französischen Mutter wurde Lallemand kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs im Donautal geboren. Schon früh wurde sein künstlerisches Talent erkannt und gefördert. Mit 13 Jahren gewann er seinen ersten Malwettbewerb. Es folgte ein Studium an der Kunstakademie, eine Zeit des Reisens sowie zahlreiche internationale Ausstellungen und Wettbewerbe.

Rund 5.000 Bilder, Skizzen und Portraits hat der Künstler im Laufe der Zeit angefertigt. Nach Jahren in Frankreich, Portugal und Spanien lebt Lallemand nun wieder in Deutschland, in der Nähe von München. Ursula Cieslar

Artikel vom 09.12.2015
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