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Es ist vollbracht
Das Moosacher Heimatbuch wurde vorgestellt
Bürgermeister Eugen Gillhuber (links) mit den Autoren des Heimatbuches. Foto: Otto Hartl
Moosach (Glonn) · Im November wurde das neue Moosacher Heimatbuch im Rahmen einer großen Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. Knapp 300 Gäste fanden den Weg in die Rudolf Obermayr-Halle in Moosach.
Franz Bumeder moderierte die Präsentation in Anwesenheit der maßgeblich an der »Produktion« des zweibandigen Werkes beteiligten elf Personen, der »Projektgruppe Heimatbuch«. Praktisch hat aber das ganze Dorf an der Entstehung dieses einzigartigen Werkes mitgearbeitet. Viele Einzelpersonen, Autoren, Fotografen, Sponsoren und Geschichtenerzähler haben dazu ihren Beitrag geleistet.
Um dem Publikum einen Querschnitt über die unglaubliche Vielfalt der Inhalte des Heimatbuches zu vermitteln, trugen vier beteiligte Autoren kurze Auszüge vor. Anderl Fuchs las aus seinem Text über den »Obermoar« vor, Julia Müller eine Passage über einen »Mord in Deinhofen«, Renate Ries eine Geschichte über Altenburg und Traudl Reith die »10 Gebote einer Schulordnung Anno 1898« vor: Nach Paragraph eins ist Gottesfurcht, Sauberkeit und Pünktlichkeit Voraussetzungen für einen ordentlichen Unterricht. Nach Punkt fünf, zum Beispiel, ist die Einnahme von Nahrung zwischen 13.30 Uhr und 14 Uhr erlaubt. Jedoch darf die Arbeit dabei nicht eingestellt werden. Beamten des Bezirksschulrates und des Landesschulrates ist mit Ehrerbietung und Bescheidenheit zu begegnen, sagt Punkt acht. Das Publikum zeigte sich begeistert von den vielfältigen Inhalten des Werkes, das in fünfjähriger intensiver Arbeit unter Leitung von Heidemarie Seibert entstanden ist.
Im Anschluss an die Veranstaltung, die musikalisch umrahmt wurde von mehreren Musikdarbietungen Moosacher Musikgruppen konnten die vorbestellten Bücher abgeholt werden und Neubestellungen ausgeführt werden. oha
Artikel vom 16.11.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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