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Pfarrer Markus Moderegger wurde eingesetzt
Ottobrunn · Sein Ziel ist eine bewegliche Kirche
Dekan Mathis Steinbauer (li.) von der evangelischen Michaelskirche legte Pfarrer Markus Moderegger gleich den Ökumene-Schal um. Foto: Günter Dependahl
Ottobrunn · Voller Erwartung waren die Ottobrunner Katholiken und ihre Gäste in der Pfarrkirche St. Magdalena, als bei einem feierlichen Gottesdienst am Kirchweihsonntag der neue Pfarrer Markus Moderegger in sein Amt als Leiter der Pfarrverbände Vier Brunnen und Ottobrunn eingeführt wurde.
Seine Aufgabe wird es sein, etwa 14.000 Kirchenmitglieder seelsorglich zu betreuen. Beim Festgottesdienst übergab ihm der neue Leiter des Dekanats Ottobrunn, Kilian-Thomas Semler, einen Kranz mit den Schlüsseln »seiner« Kirchen St. Otto, St. Albertus Magnus und St. Magdalena sowie St. Stephanus in Hohenbrunn, St. Stephan in Putzbrunn, St. Ulrich in Grasbrunn und St. Aegidius in Keferloh.
»I have a dream…«
In seiner Predigt lehnte sich Moderegger dann an Martin Luther King und seine berühmte »I have a dream«-Rede an. Sein Traum und seine Hoffnung, so der neue Pfarrer, sei eine bewegliche Kirche, die den Anforderungen des sich »im Fluss« befindlichen Weltgeschehens langfristig entsprechen und gleichzeitig kirchliche Tradition berücksichtigen solle. Der Spätberufene Moderegger hatte schon früher seinen Wunsch zum Brückenbau zwischen den Gläubigen seiner großen Gemeinde, zwischen den Pfarreien und Pfarrverbänden und zwischen den Konfessionen geäußert. Die Anwesenden ermutigten ihn mit lang anhaltendem Applaus, diese Aufgabe beharrlich und zielstrebig zu erfüllen. Günter Dependahl
Artikel vom 12.11.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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