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Pompös und filigran
München · »Hypersuites« bringt Barock und Gypsy zusammen
Hypersuites verbindet Barock und Gypsy – zwei Musikstile, die auf den ersten Blick so gar nicht harmonieren wollen. Pianistin Marina Baranova betont die pompösen Barockmerkmale mit den filigranen und schwungvollen Gypsyklängen. Foto: Veranstalter
München · Hypersuites heißt das aktuelle Projekt der Pianistin Marina Baranova. Die 34-Jährige spannt dabei einen Bogen über mehrere Musikstile. Immer dabei in dem Crossover-Projekt ist Musik aus dem Barock, unter anderem von Georg Friedrich Händel.
Hypersuites basiert auf faszinierender Musik der (frühen) Barockzeit (16./17. Jahrhundert) – Originalwerke von Händel, Jean-Philippe Rameau, François Couperin und anderen bieten eine Grundlage für brillante Improvisationen und persönliche Neuinterpretationen. Die Pianistin kombiniert klassische Musikstrukturen mit Jazz-Gestik sowie modernen Pop-Referenzen und bringt barocke Meisterwerke in den Kontext postmoderner Aufführungspraxis.
Eine besondere Begegnung zwischen zwei musikalischen Welten steht im Fokus des Konzertabends am Donnerstag, 1. Oktober, im Gasteig: ein musikalischer Dialog zwischen Marina Baranova und dem mazedonisch-amerikanischen Ausnahme-Klarinettisten Ismail Lumanovski – einem weltbekannten Gypsy-Jazz Spezialisten mit klassischen Wurzeln. Überschrieben ist der Abend mit »Barock meets Gypsy«. Die beiden Musiker inspirieren sich gegenseitig und leben in Improvisationen ihre ungemein vielseitige Musikalität aus. Begleitet von kleinem Ensemble mit Laute, Cello und Kanun (orientalische Kastenzither) nehmen sie das Publikum auf eine virtuose und fantasievolle musikalische Reise mit.
Das Konzert findet im Carl-Orff-Saal statt und beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten sind jetzt an allen bekannten Vorverkaufsstellen in München erhältlich.
Artikel vom 09.09.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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