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15. Platz bei Deutscher Meisterschaft
Katharina Sasse vom TSV Schleißheim verpasst knapp Bestleistung
Katharina Sasse vom TSV Schleißheim zeigte bei der Deutschen Meisterschaft viel Ehrgeiz. Foto: Verein
Oberschleißheim · Bei den nationalen Titelkämpfen kürzlich im westfälischen Lage kam Katharina Sasse vom TSV Schleißheim mit 4.697 Punkten zwar nicht an ihre Bestleistung von fast 5.000 Punkten heran, unterstrich aber mit dem 15. Platz dennoch ihre nationale Konkurrenzfähigkeit.
Denn auch die Konkurrenz in der weiblichen Jugend U18 hatte große Mühe mit dem Erreichen der individuellen Höchstleistung. So auch für die siebzehnjährige Petershausenerin, die vor drei Jahren zum TSV Schleißheim wechselte und seitdem den Siebenkampf in Bayern dominiert.
Aber nur der Hochsprung, die zweite Disziplin, nach einem verkorksten Hürdenlauf gelang Sasse auf normalem Niveau. Nur fünf Konkurrentinnen sprangen höher als ihre 1,63 Meter und so wurde wieder etwas Mut gefasst. 11,11 Meter im Kugelstoßen zerstörten dann aber die Hoffnungen in Richtung Spitzenplatzierung und auch der abschließende 100 Meter Sprint – eine Disziplin, die sich während der Saison stark entwickelt hatte – konnte nicht genug Punkte gutmachen, was sicherlich auch am Gegenwind lag. Sasses 12,85 Sekunden waren sogar noch die zehntschnellste Zeit im Feld. Der zweite Tag brachte mit den Disziplinen Weitsprung (5,11 Meter), Speerwurf (36,23 Meter) und 800-Meter-Lauf (2:38,39 Minuten) weder eine Verbesserung der Platzierung noch eine Leistungssteigerung mit sich. »Das Wochenende war der einzige Wehrmutstropfen einer hervorragenden Saison«, resümierte das mitgereiste Trainerteam mit Antje Lauber, Mike Krispin und Martin Kallmeyer auf der Rückreise die Saison.
»Und man darf nicht darüber nachdenken, dass Kathis Bestleistung zu Platz vier gereicht hätte, wobei man daran auch wieder sieht, dass alle Probleme hatten, die Spannung bis zum Ende einer langen Saison zu halten und wir nicht die einzigen waren, die unser Ziel verfehlt haben.« Für Katharina Sasse steht nun der verdiente Urlaub vor der Tür, der für die Deutschen Meisterschaften ans Ende der Ferien gelegt wurde.
Artikel vom 09.09.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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