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Gemeinsam gehen
Oberhaching · Hospizarbeit wird vorgestellt
Klaus Dexel (Gemeinderat), Kerstin Schreyer-Stäblein (stellv. CSU- Fraktionsvorsitzende, MdL), Ulrike Beck (Kreisrätin) und Anja Wille (3. Bürgermeisterin) bei der Eröffnung der Ausstellung. Foto: VA
Oberhaching · Mit einer Vernissage eröffnete die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein gemeinsam mit der Oberhachinger 3. Bürgermeisterin Anja Wille jetzt die Ausstellung »Gemeinsam gehen« im Foyer des Oberhachinger Rathauses.
Die Wanderausstellung des Gesundheitsministeriums, die auf Betreiben Schreyer-Stäbleins nach Oberhaching gekommen ist, beschäftigt sich mit der Hospizidee. »Zu wissen, dass es auch in den schwersten Stunden Unterstützung und Hilfe durch andere Menschen gibt, ist ein tröstlicher Gedanke«, sagte Schreyer-Stäblein im Rahmen der Veranstaltung. In Bayern gebe es bereits sehr viele Haupt- und Ehrenamtliche, die eine hervorragende Arbeit leisten. »Ein stationäres Kinderhospiz in München wäre als Ergänzung zu dem ambulanten Hospiz eine gute Sache«, so Schreyer-Stäblein weiter. »Für Eltern ist der Tod eines Kindes unfassbares Leid. Da braucht es Menschen, die diesen Weg begleiten.« Deshalb sei es so notwendig, den Gedanken der Hospizarbeit weiter in die Gesellschaft zu tragen.
In Bayern gibt es zur Zeit 17 stationäre Hospize mit 170 Plätzen. Im Rahmen der Bedarfsplanung hat der »Expertenkreis Palliativmedizin« einen zusätzlichen Bedarf von 208 stationären Plätzen errechnet.
Die Ausstellung ist noch bis zum 17. August im Foyer des Oberhachinger Rathauses zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: jeweils Montag, Dienstag und Mittwoch von 8 bis 17 Uhr, Donnerstag von 8 bis 18.30 Uhr und Freitag von 8 bis 14 Uhr.
Artikel vom 11.08.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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