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Kunst zum Bau
Freimann · Kreativer Freizeittreff Burmesterstraße
Drei Stelen, ein Kunstwerk. So setzt sich der Treff mit der Generalsanierung auseinander. Foto: VA
Freimann · Der Freizeittreff Freimann an der Burmesterstaße hat sein Kunstwerk feierlich präseniert.
Drei Säulen, jeweils drei Meter hoch, 21 Ytong-Steine, insgesamt 1,8 Tonnen Gewicht, rund hundert junge Künstler: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Somit wurde das erste von zwei Kunstwerken feierlich eröffnet. Es befindet sich auf dem Grünstreifen der Burmesterstraße gegenüber dem Freizeittreffs.
Seit Anfang 2014 wird der Treff generalsaniert. Um dieses Thema pädagogisch aufzuarbeiten, wurde das Projekt »BauArt der Kontraste« ins Leben gerufen. Es besteht aus drei Säulen: Als Kunst am Bauzaun wurde der Zaun des Containers verschönert; zudem wurden die Fortschritte der Baustelle filmisch dokumentiert und BauArt wird bei allen Aktionen von einer Fotografin begleitet. Die Kinder und Jugendlichen können über Fotos ihre Erlebnisse und die Veränderungen während der Generalsanierung verarbeiten. Die Fotos werden dann bei der Wiedereröffnung ausgestellt. Des Weiteren wird der Schriftzug »FZT Freimann« mit Besuchern gebildet und von oben fotografiert. Dieses Bild wird dann im sanierten Saal aufgehängt An zwei Tagen wurden zudem die Porenbetonsteine mit Säge, Hammer, Raspel und Meisel unter der Anleitung des Künstlers Leo Rothmoser bearbeitet.
Entstanden sind Formen und Bilder unterschiedlichster Art. Grüße an die Mama, Bekenntnisse zum Stadtteil und Portraits der Haustiere: alles dabei. Pro Säule wurden dann jeweils sieben Steine zu Stelen »aufgefädelt«. Die Teilnehmer waren zwischen sechs und 18 Jahre alt.
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