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Wuide weide Welt
»Bonaparty« in Vaterstetten
Am 21. Juli bringt Django 3000 das Festzelt auf dem Volksfest Vaterstetten zum kochen. Foto: VA
Vaterstetten · Django 3000, die lässig groovenden Desperados aus dem Chiemgau, mögen es gerne »wuid und laut«.
Gipsy-Disco nennt das Quartett seine brodelnde Soundmixtur, mit der es schon die Tanzböden vom Chiemsee bis zum Ural zum Beben gebracht hat, zuletzt zusammen mit der finnischen Band Jaako Laitinen & Väärä Raha auf einer ausgedehnten Tour durch Russland. Ihr drittes Album »Bonaparty«, das Anfang 2015 erschien, hat entsprechend Wodka, Tabak und Kaviar im Blut.
Die Haare im Wind, den Fuß am Gas, so touren die vier charmanten Strizzis durch die Weltgeschichte, bringen allerorts die Wadeln der Heidis zum Fliegen und verpassen den Burschen den richtigen Hüftschwung. »Hoppa!« schallt es durch die Republik von Rosenheim bis Hamburg, wenn der unverwechselbare Django-Mix aus Gipsy, Polka, Dance und Rock seine Wirkung entfaltet. Namenspatron Django Reinhardt lehnt derweilen an der Bar und wippt bei einem Cocktail entspannt mit dem Fuss. Der Stil von Django 3000 bündelt die lange gewachsene Kraft traditioneller Musik verschiedener Kulturen mit dem Tempo und der Energie der Moderne. Das Quartett hütet nicht die Asche der Vergangenheit, sondern reicht das Feuer weiter ins dritte Jahrtausend! Traditionsbewusstsein trifft auf den Wunsch, nach neuen Ufern aufzubrechen, oder in den Worten der Band: »So weit umananda san o ned vui ganga!« Auf »Bonaparty« macht Django 3000 einen weiteren Schritt in die Zukunft, selbstverständlich nicht ohne einen letzten »Gruaß ans oide Lem«.
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