Stadtpolitik aus erster Hand

Walter Brilmayer bei der Kolpingsfamilie Ebersberg

Wie im Vorjahr wird Bürgermeister Walter Brilmayer auch diesen Donnerstag »seiner« Kolpingsfamilie die aktuelle Stadtpolitik erläutern. Foto: Manfred Ruopp

Ebersberg · Informationen aus erster Hand – dies gilt in der Kolpingsfamilie Ebersberg schon deshalb auch für die Stadtpolitik, weil alle drei Bürgermeister der Kreisstadt und viele Stadträte Kolping-Mitglieder sind.

Sozusagen »offiziell« informieren sich aber mindestens ein Mal im Jahr die Kolpingmitglieder und deren Gäste über die aktuelle Stadtpolitik. Erster Bürgermeister Walter Brilmayer wird diesen Donnerstag, 11. Juni, um 20 Uhr Rede und Antwort stehen. Die Themen reichen dabei von den Baumaßnahmen, beispielsweise für Kindergärten und Schulen, bis zu Gewerbeansiedlung, Einkaufsmöglichkeiten und Vereinsleben.

Das Spektrum spiegelt so die Programmatik der Kolpingsfamilie Ebersberg wieder, die sich als christlicher Sozialverband und als einer der ältesten Vereine der Stadt auf die Themenschwerpunkte Jugend, Familie und Arbeitswelt konzentriert. Mit rund 300 Mitgliedern veranstalten Kolpingsfamilie und Kolpingjugend zahlreiche Veranstaltungen für Mitglieder und Gäste. Mitglieder werden können alle Menschen christlichen Glaubens. Weiteres unter www.kolping-ebersberg.de im Internet.

Artikel vom 09.06.2015
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