Was macht die Münchner Lyrik?

Maxvorstadt · Die Antwort: jede Menge – Schräges, Leises, Neues, Schönes, Ungereimtes

Nicht alles, was sich reimt, ist gut. Die Autorengruppe »reimfrei« kommt auch ohne den Gleichklang aus.	Foto: reimfrei

Nicht alles, was sich reimt, ist gut. Die Autorengruppe »reimfrei« kommt auch ohne den Gleichklang aus. Foto: reimfrei

Maxvorstadt · Im Lyrik-Kabinett findet am kommenden Montag, 15. Juni, eine »reimfrei-Lesung« statt. Eine der wichtigsten Autorengruppen Münchens, »reimfrei«, stellt ihr »Best Of« vor. Unter dem Motto »elf nach elf« gestalten die elf Mitglieder, die sich seit elf Jahren zur Textarbeit treffen, einen Abend im Lyrikkabinett.

Reimfrei spiegelt die poetische Vielfalt und den Spannungsreichtum zeitgenössischer lyrischer Dichtung und trägt damit wesentlich zum lebendigen künstlerischen Schaffen im Münchner Raum bei. Alle Mitglieder sind durch Einzelpublikationen vertreten, einige haben namhafte Stipendien und Förderpreise bekommen.

Reimfrei sind Ann-Katrin Ast, Markus Breidenich, Jürgen Bulla, Karin Fellner, Andrea Heuser, Augusta Laar, Sabina Lorenz, Frank Schmitter, Armin und Christel Steigenberger und Ruth Wiebusch.

Das Lyrik-Kabinett beginnt am 15. Juni um 19.30 Uhr in der Amalienstraße 83a. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Artikel vom 08.06.2015
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