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Interreligöser Dialog
Ottobrunn · Für ein friedliches Miteinander
Ottobrunn · Zu einem interreligiösen Dialog zwischen Muslimen und Christen laden der deutsch-islamische Kulturkreis Ottobrunn (DIKO e.V.), die evangelische Michaelskirchengemeinde, die Freie Evangelische Gemeinde (FeG), die katholischen Pfarrverbände 4 Brunnen und St. Albertus Magnus – St. Otto ein
Am Dienstag, 9. Juni, um 19.30 Uhr findet in der katholischen Pfarrei Albertus Magnus Ottobrunn, Albert-Schweitzerstr. 2. ein Podiumsgespräch statt. Ergänzt wird es durch Gesprächsgruppen, bei denen sich die Besucher mit ihren Gedanken und Fragen einbringen können. Gesprächspartner sind der Leiter des Islamischen Zentrums München, Dr. Ahmad Al-Khalifa und Pfarrer Dr. Rainer Oechslen, Beauftragter der Evang.-Luther. Kirche in Bayern für interreligiösen Dialog und Islamfragen. Die Angst vor einer Islamisierung des Abendlandes, gebündelt in der so genannten Pegida-Bewegung, beherrschte wochenlang die Medien. Anti-Pegida Demonstrationen schafften es, Tausende gegen die ausländerfeindlichen Parolen zu mobilisieren.
Demonstrationen als Möglichkeit der Meinungsäußerung sind wichtig. Ebenso wichtig ist es aber, sich zu informieren, das Gespräch mit dem vermeintlich »Fremden« zu suchen und sich über seinen eigenen Standpunkt klar zu werden. Diesen Weg möchten DIKO, die Michaelskirchengemeinde, die FeG und die Pfarrverbänd 4 Brunnen und St. Albertus Magnus- St. Otto mit ihrer Veranstaltung am 9. Juni beschreiten. Nicht Abwertung oder das Fixieren auf die Unterschiede der Religionen sollen im Mittelpunkt des Abends stehen, sondern die wertschätzende Auseinandersetzung mit diesen beiden abrahamitischen Religionen. Die Veranstalter möchten auch auf diese Weise zu einem toleranten und friedlichen Miteinander der Menschen vor Ort beitragen und sich gegen die Spaltung unserer Gesellschaft einsetzen.
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