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Der zeitlose Klang des Chet Baker
Sonntags im Sonic, morgen mit Marshall/Jung/Ochsenbauer
Marshall/Jung/Ochsenbauer, hier in der Reihenfolge Ochsenbauer, Marshall, Jung (v. li.). Foto: VA
Erding · Marshall/Jung/Ochsenbauer bringen am Sonntag, 19. April, einen authentischen Hauch von New York ins Sonic in der Dorfener Straße.
Das Trio präsentiert ein Programm aus elegant swingenden Standards mit ganz persönlicher Note. Während Marshall als international renommierter Trompeter gilt, handelt es sich bei dem Gitarristen Alex Jung und Johannes Ochsenbauer um feste Größen im deutschen Jazz. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
Herr Ochsenbauer, warum spielen Sie Bass?
Ochsenbauer: Nicht ich kam zum Bass, sondern der Bass zu mir. Im Schulorchester gab es keinen Kontrabassisten und ich erhielt Unterricht, um mitspielen zu können. Das Instrument hat mir von Anfang an gefallen und ich habe mich immer intensiver damit auseinander gesetzt – bis hin zu einer klassischen Ausbildung.
Wie ist Ihr Trio mit John Marshall entstanden?
Ochsenbauer: Wir waren auf der Suche nach einem hochkarätigen Trompeten-Solisten, um ein Chet-Baker-Tribute-Programm umzusetzen und er war von Anfang an Feuer und Flamme. John Marshall ist ein richtiges »Jazz-Cat«, er gilt als einer der authentischsten und eigenständigsten Musiker seines Genres weltweit und hat schon mit so großartigen Jazzlegenden wie Dizzy Gillespie und Lionel Hampton gespielt.
Sie waren an der Entstehung der neuen Reihe »Sonntags im Sonic« maßgeblich beteiligt. Was macht deren Reiz aus?
Ochsenbauer: Besonders gelungen finde ich das hochkarätige Programm, das von Jazz über Pop und Rock bis hin zu Folklore reicht und die wunderbare Atmosphäre im Sonic. Der Besuch lohnt sich, da können Sie sicher sein.
Interview: Christian Wanninger
Artikel vom 16.04.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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