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Hartes Restprogramm
Unterhaching · Am Ende wird’s für Haching reichen

Das wird nicht leicht für Fabian Götze und Kollegen. Auf die SpVgg warten noch fünf Aufstiegskandidaten. Foto: S. Kukral
Unterhaching · Auf die Spielvereinigung Unterhaching kommen schwere Zeiten zu. Die Saison verläuft bis hierher sehr wechselhaft, die Abstiegszone steht den Rot-Blauen dabei in der Regel näher als das gesicherte Mittelfeld. Von Platz zwei wie nach dem fünften Spieltag können die Hachinger nur träumen.
Themenseite zu Spielvereinigung Unterhaching (3. Bundesliga Fußball)
Die nächsten Spiele haben es in sich. In den kommenden sechs Begegnungen muss die SpVgg viermal auswärts antreten. Los geht’s heute beim MSV Duisburg, der nach seinem Zwangsabstieg aus der zweiten Bundesliga jetzt wieder langsam an die Tür zum Profifußball klopft. Der direkte Aufstiegsplatz zwei ist in Reichweite, allerdings ist die Konkurrenz groß. Sechs Mannschaften kämpfen um die Plätze zwei und drei, da muss jetzt jeder zuverlässig seine Punkte einfahren. Und genau das wird den Hachingern die Mission heute nachmittag alles andere als erleichtern.
Gegen die direkten Konkurrenten muss das Team punkten
Das Team von Trainer Christian Ziege spürt bereits den kalten Hauch der Verfolger im Abstiegskampf. Zum 18. Platz, der die Fahrkarte in die Regionalliga bedeutet, liegt der Abstand zwar noch bei sechs Punkten, allerdings befindet sich dort derzeit die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund, die die SpVgg nach Ostern in Westfalen empfangen. Das wird ein richtungsweisendes Spiel. Bis dahin bekommt Unterhaching noch die Chance gegen die Stuttgarter Kickers (21. März) und beim VfL Osnabrück (5. April) zu punkten. Auch das werden schwere Spiele, allerdings haben die Hachinger neben enttäuschenden Niederlagen auch immer wieder gezeigt, dass sie die Großen ärgern können. Die Kickers als Aufstiegskandidat haben die Punkte aus dem Sportpark noch nicht sicher.
In den Spielen gegen Hansa Rostock und beim VfB Stuttgart II geht es um wichtige Punkte gegen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt. Danach, also ab 2. Mai, geht es nur noch gegen Mannschaften, die zum Teil deutlich über Haching stehen, darunter drei derzeitige Aufstiegsaspiranten. Wenn alles »normal« läuft, werden die Unterhachinger im Restprogramm zwar nur noch wenige Punkte holen, für den Klassenerhalt wird es dennoch reichen, weil die Konkurrenz auch nicht gerade in souveräner Manier Punkte sammelt. Bleibt die Frage: Wird es »normal« laufen? Nicht in jedem Spiel, aber insgesamt schon. Die Hachinger haben das Potenzial für den Klassenerhalt. Abrufen!
Artikel vom 12.03.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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