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König-Otto-Museum
Ottobrunn · Erbe und Ehre
Ehrenbürger Jan Murken: Der gebürtige Gütersloher ist der siebte Ottobrunner, dem diese Ehrung zuteil wurde. Foto: Claus Schunk
Ottobrunn · Mit zahlreichen Gästen, unter ihnen der Präsident des Oberbayerischen Bezirkstags, Josef Mederer, die griechische Generalkonsulin Sofia Grammata und der Bischöfliche Vikar der griechisch-orthodoxen Kirche in Bayern, Erzpriester Apostolos Malamoussis, feierte die Gemeinde Ottobrunn und der Förderkreis im Dezember das 25-jährige Bestehen des Otto-König-von-Griechenland-Museums.
Höhepunkt des Museumsabends war die Überreichung der Ehrenbürgerurkunde an Professor Dr. Jan Murken durch Bürgermeister Thomas Loderer. »Die Gemeinde Ottobrunn würdigt damit Ihre besonderen Verdienste um die Gründung und den Aufbau unseres Otto-König-von-Griechenland-Museums und Ihre Initiative zur Begründung einer Partnerschaft mit der griechischen Stadt Nauplia«, sagte Loderer. Mit Unterstützung eines kleinen Kreises besonders aktiver Mitglieder des Förderkreises habe Murken das Museum weit über Deutschlands Grenzen bekannt gemacht. Um manche seiner mehr als 200 Exponate werde das kleine, aber feine Museum von großen Museen in Athen und München beneidet.
In seiner Dankesrede erinnerte Murken an viele große Persönlichkeiten, die im Laufe der Jahrzehnte das kulturelle und soziale Leben Ottobrunns durch ihr Engagement bereichert und dazu beigetragen hätten, dass viele Neuzugezogene in Ottobrunn eine Heimat gefunden hätten.
Den Abschluss des Abends bildete ein Vortrag der Münchner Kunsthistorikerin Ulrike von Hase-Schmundt über das neu entdeckte und vom Museum kürzlich erworbene Gemälde »Otto I., Königs von Griechenland Abschied von dem Vaterland« von Johann Conrad Dorner aus dem Jahre 1833. Anlässlich des Jubiläums ist eine 120-seitige Festschrift erschienen, die bei der Buchhaltung Kempter und im König-Otto-Museum ist für 5 Euro erhältlich ist. MO
Artikel vom 04.02.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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