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Ausweichmanöver mit Folgen
München · 37-jährige Münchnerin gerät kräftig ins Schleudern
Der Porsche Cayenne kam letztendlich an einem Baugerüst zum stehen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 70.000 Euro. Foto: Polizeipräsidium München
München · Am Sonntag, 28. Dezember, fuhr gegen 2.35 Uhr eine 37-jährige Münchnerin mit ihrem Porsche Cayenne die Friedenstraße in Richtung Rosenheimer Straße.
Als sie auf Höhe der Hausnummer 1 einem entgegenkommenden Auto Platz machen wollte und hierzu mit ihrem Fahrzeug nach rechts auswich, touchierte sie dabei einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Opel Astra.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel Astra eines 21-jährigen Münchners auf einen davor parkenden Mini Cooper eines 23-Jährigen geschoben.
Da die 37-jährige Münchnerin aufgrund des Unfalls in Panik geriet, beschleunigte sie ihren Porsche sehr stark. Dadurch geriet sie auf der schneeglatten Fahrbahn ins Schleudern und kollidierte mit drei weiteren am rechten Fahrbahnrand geparkten Fahrzeugen. Da die geparkten Autos durch den massiven Aufprall zum Teil bis auf die Fahrbahn verschoben wurden, bahnte sich die Porsche Cayenne- Fahrerin durch die geparkten Fahrzeuge hindurch, über den Gehweg hinweg, ihren Weg und kollidierte mit einem Baugerüst. Hier kam der Wagen schlussendlich zum Stehen. Das Baugerüst wurde durch die Kollision stark beschädigt und in seiner Stabilität beeinträchtigt. Herabfallende Gerüstteile beschädigten einen in der Nähe geparkten Mini.
Bei dem Verkehrsunfall gab es keine verletzten Personen. Der entstandene Gesamtsachschaden beläuft sich auf ca. 70.000 Euro.
Da das fünf Stockwerke hohe Baugerüst nach Einschätzung der Berufsfeuerwehr München in seiner Statik massiv beschädigt war und ein Einsturz des Gerüstes nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Friedenstraße für die Dauer von 3,5 Stunden gesperrt.
Die Münchner Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor schneeglatten Fahrbahnen. Es ist daher besondere Vorsicht geboten.
Artikel vom 30.12.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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