Großzügige Spende für Hospizarbeit

Jürgen Walther (Schriftführer), Willi Wolf (Schatzmeister), Katja Goudinoudis (Leiterin des ZAHPV), Matthias Hilzensauer (Leiter des Caritaszentrums Taufkirchen) und Günter Weiß (1. Vorsitzender) bei der Scheckübergabe. Foto: VA

Landkreis München/Ebersberg · Der Vorstand des Fördervereins »Behütet leben und sterben e.V.« überreichte Anfang Dezember einen Spendenscheck in Höhe von 25.000 Euro an das Zentrum für Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung (ZAHPV).

Mit dieser Spende unterstützt der Förderverein zum wiederholten Mal das ZAHPV, mit einem SAPV (Spezialisierte Ambulante Palliativ-Versorgung)-Team, einem Hospizdienst und einem Schulungszentrum. Das Zentrum betreute in diesem Jahr rund 350 schwerst-kranke Menschen und ihre Angehörigen. Der Förderverein finanziert mit seinen Spenden unter anderem die Therapien, welche von den Krankenkassen nicht übernommen werden, wie z.B. palliative Physiotherapie, Atemtherapie und noch vieles mehr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums wollen die Lebensqualität schwerstkranker Menschen erhalten, verbessern und ihnen ein Sterben in Würde in ihrer vertrauten Umgebung, zu Hause oder im Pflegeheim, ermöglichen. Zum Team des Zentrums gehören Palliativ-Fachkräfte für Pflege, Medizin und Psychosoziale Versorgung und ehrenamtliche Hospizbegleiter

Artikel vom 15.12.2014
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