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Jede Menge zu tun
Neubiberg · Viele Planungen im Gemeinderat
Erinnerungsfoto: Diese prächtige Kastanie muss für den Neubau des Feuerwehrhauses Unterbiberg samt Zufahrt weichen. Foto: Boschert
Neubiberg · Planungs-, Bau- und Finanzprojekte beschäftigten den Gemeinderat in seiner letzten Sitzung. Geographisch geordnet ergaben sich folgende Neuigkeiten und Beschlüsse.
Die Angelegenheiten der Rahmenplanung Unterbiberg werden seit Ende September als Aufgabe mit vom Planungs- und Umweltausschuss übernommen. So hatten es die Fraktionen der CSU und von Bündnis 90/ Die Grünen-ödp beantragt, die den Gemeinderat an der Entwicklung der Rahmenplanung beteiligt sehen wollen.
Der Bauantrag für den Neubau des Feuerwehrhauses Unterbiberg soll jetzt beim Landratsamt eingereicht werden. Mit dem zunächst erforderlichen Ausbau der Schönswetterstraße kann frühestens im März 2015 begonnen werden. Er wird etwa zehn Wochen dauern. Somit kann der Baubeginn des Feuerwehrhauses erst, normale winterliche Witterung vorausgesetzt, im Juni 2015 eingeplant werden.
Weiter wurde bekannt, dass die Brandschutzsanierung des AWO-Kindergartens in der Hohenbrunner Straße 34 fast 100.000 Euro teurer als im Mai veranschlagt wird. Das ergab die genauere Kostenplanung im Zuge der Genehmigungsplanung. Gründe sind zusätzliche Maßnahmen nach Abstimmung mit dem Nutzer, der Gemeinde Neubiberg und der Kindergartenaufsicht im Landratsamt München. So der Umbau einer bestehenden WC-Anlage, die nicht mehr genutzt wird, zu Umkleiden bzw. Lagerraum (+ ca. 24.000 Euro). Damit soll vermieden werden, dass im stehenden Wasser Legionellen entstehen. Auch müssen Maßnahmen im Bereich der Starkstromanlagen und weiterer technischer Anlagen (+ ca. 20.000 Euro) veranschlagt sowie höhere Baunebenkosten (+ ca. 38.000 Euro) und die Kosten für einen Brandschutzsachverständigen. (+ ca. 12.000 Euro) bezahlt werden.
Die Arbeiten können frühestens in den Sommerferien 2015 beginnen, wobei der Kindergarten anschließend für etwa drei Wochen in den Hort der Grundschule Neubiberg ausgelagert werden muss. Mittel in Höhe von 500.000 Euro wurden bereits im Gemeindehaushalt 2014 eingestellt und werden nach 2015 übertragen. Angela Boschert
Artikel vom 29.10.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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