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Bessere öffentliche Anbindung
Landrat fördert neue Rufbuslinie ab Steinhöring
Steinhöring · Steinhöring, Traxl, Frauenneuharting, Tulling, Sankt Christoph, Abersdorf, Steinhöring – das ist die Strecke der neuen Rufbuslinie 443, deren Start Landrat Robert Niedergesäß zum Fahrplanwechsel im Dezember anvisiert.
Am Mittwoch wird das Vorhaben dem zuständigen Ausschuss des Kreistages zur Entscheidung vorgelegt werden. »Durch den Bau des Begegnungsbahnhofes in Steinhöring kann der Filzenexpress demnächst im Stundentakt fahren, dies ist für unsere Bürger dort ein enormer Fortschritt! Die Anbindung der umliegenden Ortschaften mit einem zusätzlichen Rufbus bedeutet eine weitere Verbesserung der Mobilität der Menschen, die dort leben. Dafür haben wir uns eingesetzt«, so der Landrat.
Mit den Haltestellen Oed, Endorf, Holzhäusln, Unter- und Oberseifsieden, Sankt Christoph, Niederaltmannsberg und Abersdorf bekommen diese Gemeindebereiche von Steinhöring erstmals eine Anbindung über den öffentlichen Personennahverkehr. »Nach Möglichkeit soll die Rufbuslinie 443 in Jakobneuharting und Frauenneuharting auch Anschluss an die Linie 444 haben, sowie an die Linie 9421 von Wasserburg nach Grafing Bahnhof«, berichtet Henry Rüstow, der zuständige Sachbearbeiter im Landratsamt.
Zur Finanzierung hat sich der Landkreis erfolgreich um das Sonderförderprogramm »Mobilität im ländlichen Raum« des Freistaates Bayern bemüht. Die Förderung, die einen Teil der Kosten für die neue Rufbuslinie abdeckt, ist zunächst auf zwei Jahre begrenzt. Danach soll wiederum der zuständige Ausschuss über eine Verlängerung entscheiden.
»Wir hoffen, dass die neue Rufbuslinie gut angenommen wird, damit sie große Chancen hat, in einen Dauerbetrieb übernommen zu werden. Die Sicherung und der Ausbau der umweltfreundlichen Mobilität unserer Bürger ist eine der großen Zukunftsaufgaben in der Region um München«, sagt Landrat Niedergesäß, der seit Juli auch der Sprecher der acht MVV-Verbundlandkreise ist.
Artikel vom 03.09.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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