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Schallschutz muss her
Neuperlach · Jugendtreff RamPe nur eingeschränkt nutzbar
Neuperlach · Alle Parteien im Bezirksausschuss (BA) 16 sind sich einig: Der Jugendtreff RamPe in der Kurt-Eisner-Straße 28 braucht die Lärmschutzsanierung schnell. Ein Ortstermin hat den Antrag der Grünen und die höchste Priorität für die Maßnahmen bestätigt.
Das schalltechnische Gutachten ist eindeutig. Zum Schutz der Nachbarn im Wohnhaus Kurt-Eisner-Straße 24 und umliegenden reinen Wohngebiet sind schalldämmende Umbauten nötig. Vorgeschlagen sind dazu den Lärmschwachpunkt am Dach zu ändern. Das bedeutet Dachabbau, eine 22er Betondecke und das Dach neu auf diese Betondecke aufbauen. Dann die abgehängte Unterdecke mit Mineralwolle dämmen, in den Innenräumen Ständerwände einbauen und die ins Freie führenden Türen als Doppeltüren ausführen oder dort Schallschleusen installieren.
Das Kommunalreferat findet diese Nachrüstungen sehr aufwändig und schreibt, dass andere Kinder- und Jugendeinrichtungen höhere Priorität bei Sanierungsarbeiten hätten. Conni Kilgenstein von der RamPe stellte im BA 16 persönlich klar: »Wir haben jetzt eine Nutzungseinschränkung wegen der nur noch an 18 Tagen im Jahr nach 22.00 Uhr in unserem Saal abends Musik gespielt werden darf. Für unser eigenes pädagogische Angebot für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren reicht das, aber: Im Stadtteil gibt es überdurchschnittlich viele Jugendliche, die ihre Jahrgangsfeste oder ihren 18. Geburtstag feiern möchten. Dazu kommen runde Vereinsgeburtstage wie vom DLRG.«
Allein zwischen 2012 und 13 seien die Räume an 108 Abenden gebucht gewesen. Je länger der jetzige, stark eingeschränkte Betrieb anhalte, desto blöder sei es für Neuperlach und den ganzen BA 16. »Ich möchte nicht noch einmal in zehn Jahren hier stehen und um die Sanierung betteln«, sagte die Verantwortliche der RamPe. Nun versucht der BA 16 Druck bei der Stadt und auch über das Sozialreferat aufzubauen. bus
Artikel vom 25.08.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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