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Freie Bürgerschaft wirbt für Bürgerbegehren
Unterschleißheim · G8 oder G9?
Unterschleißheim · Der Verein »Freie Bürgerschaft Unterschleißheim sagt »Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern« und weist daher hin auf die von 3. bis 16. Juli dauernde Eintragungsfrist für das Volksbegehren, das die Freien Wähler Bayern initiiert haben. Damit es zu einem Volksentscheid zwischen acht- oder neunjährigem Gymnasium kommt, müssen sich binnen zwei Wochen mindestens zehn Prozent der Stimmberechtigten in die in den Rathäusern ausgelegten Listen eintragen.
In Unterschleißheim bestehen Eintragungsmöglichkeiten Mo, Di, Mi, Fr von 7.30 bis 19 Uhr; Do und am letzten Tag von 7.30 bis 20 Uhr; Sa und So von 9 bis 13 Uhr, und zwar im Rathaus, Großer Sitzungssaal, Rathausplatz 1 (Ausnahme: Am 11. Juli nur im Rathaus, Vereinsraum III, und am 13. nur im Haus am Valentinspark, Monikaweg 1-3). Jeder Stimmberechtigte kann sich nur in einem Eintragungsraum eintragen, in dessen Wählerverzeichnis er geführt wird. Personalausweis oder Reisepass muss man mitbringen.
Eintragungsfrist von 3. bis 16. Juli
Nur Stimmberechtigte, die einen »Eintragungsschein« besitzen, können sich unter Vorlage ihres Personalausweises oder Reisepasses in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen. Jeder Stimmberechtigte kann sein Stimmrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Stellvertretung ist unzulässig; es besteht keine Möglichkeit, die Eintragung brieflich zu erklären. Die Eintragung kann auch nicht zurückgenommen werden.Die Freie Bürgerschaft (FB) unterstützt das Volksbegehren. Sie sieht in der Wahlfreiheit die Chance, dass leistungsstärkere Schüler das G8 wählen und somit ihre Ausbildung früher abschließen könnten, während im G9 für andere Schüler mehr Zeit zum Lernen bleiben würde. Nehme man das vergangene erfolgreiche Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren zum Maßstab, so sei durchaus Optimismus angezeigt, dass nun auch die Unterschriften-Hürde für das Volksgehren zur Wahlfreiheit von acht- und neunjährigem Gymnasium genommen werden könne, denn eine gute Bildungspolitik seif ür alle relevant.
Artikel vom 16.06.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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