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Sponsor gesucht
Generali Haching gibt nicht auf!
Unterhaching · Die Verantwortlichen des Volleyballbundesligisten des TSV Unterhaching wollen weiterhin versuchen, Sponsoren zur Fortsetzung der Erfolgsgeschichte zu finden. Dafür nutzt man in Unterhaching die letztmögliche Frist der DVL, die bis zum 31. Juli, reicht.
»Wir wollen einfach nicht, dass das Projekt Volleyball in und um München stirbt«, so Manager Josef Köck. »Wir führen immer noch Gespräche und versuchen auch weiterhin alle Kanäle zu nutzen um einen Sponsorenpool zu akquirieren, der uns die finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stellt, die wir für eine erfolgreiche Fortsetzung unserer Erfolgsgeschichte brauchen. Dabei muss das gar nicht ein Hauptsponsor sein. Auch mehrere Unternehmen, die uns mit kleineren Paketen unterstützen, helfen uns weiter. Unser erfolgreiches Jugendkonzept, die Ausbildung vieler Nationalspieler und ein stets schuldenfreies Handeln sprechen für uns. Wir hoffen weiter, dass sich Geldgeber für den Volleyballsport hier in der Region erwärmen können. Vielleicht reizt es ein Unternehmen ja auch, sich als Retter des Volleyballsports in München präsentieren zu können.« Dafür nimmt man auch eine höhere Strafzahlung der DVL in Kauf.
Hätte man die von der DVL bereits erteilte Lizenz für 2014/15 bis zum 31. Mai zurückgegeben, hätte man eine Vertragsstrafe an die DVL zahlen müssen. Wenn man nun zum 31. Juli, die Lizenz zurückgeben muss, wäre die Vertragsstrafe an die DVL höher, aber dieses Risiko nimmt man in Unterhaching in Kauf: „Wir haben alles durchgerechnet, wir hätten das Geld für die Vertragsstrafe notfalls noch in der Hinterhand. Aber wir wollen einfach nichts unversucht lassen. Wir bitten weiter alle um Unterstützung, denen an einem Fortbestehen von Spitzenvolleyball in Unterhaching gelegen ist«, so Köck.
Artikel vom 03.06.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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