Die Monacensia im Akthof

»Unser Schwabing – damals und heute«

Am 4. Juni lädt die Monacensia in den Akthof zu »Unser Schwabing«. 	Akthof/Wolfgang Müller-Jakob

Am 4. Juni lädt die Monacensia in den Akthof zu »Unser Schwabing«. Akthof/Wolfgang Müller-Jakob

Schwabing · Am Mittwoch, 4. Juni, ist um 19 Uhr die Monacensia zu Gast im Akthof, Türkenstraße 78, mit »Unser Schwabing – damals und heute – Lesung, Gespräche, Musik & Kunst.

Die Leiterin des Akthofs, Marianne Wübker, lädt Zeitzeugen ein, die das Schwabinger Leben erlebt und geprägt haben. Der Maler Wolfgang Müller-Jakob zeigt die Ausstellung »Gemälde zur Maxvorstadt und zu Schwabing – Künstleradressen nach 100 Jahren. Verschwundene Häuser, verbliebene Orte«. Die Kulturjournalistin Heidi Weidner und der Schriftsteller und Publizist Thomas Glöckner tragen Texte aus dem Umkreis der Kunstakademie vor. Der Bildhauer Burkard Backe berichtet aus seiner Studienzeit an der Münchner Kunstakademie und vom Leben als freier Bildhauer in seinem Schwabinger Atelier. Er zeigt Plastiken, Skizzen und Zeichnungen. Weitere Freunde des Akthofs, wie der Künstler Jonas Weyers, sprechen darüber, was sich seit den Schwabinger Krawallen im Viertel verändert hat und stellen die Frage: Was gibt es heute noch, das uns anregt und bereichert?

Der Akthof zeigt Werke des Künstlers Robin Page, der 17 Jahre lang als Professor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München tätig war und den Akthof mitbegründete. Der Eintritt kostet 10 Euro, Anmeldung unter malen@akthof.de oder Tel. 280 95 58.

Artikel vom 31.05.2014
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