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Brauchtum für die Kleinen
Grafing · Grenztheater Ludwigs Erben stellen den Maibaum auf
Seit vergangenen Samstag steht der Maibaum auch im Kindergarten St. Elisabeth. Foto: S. Schlagenhaufer
Grafing · Nachdem das Ensemble des Grenztheaters Ludwigs Erben e. V. als Maibaumdiebe in aller Munde war, die Schauspieler hatten den Maibaum von Doppelolympiasieger Markus Wasmeier in Schliersee gestohlen, zeigten sie sich am vergangenen Samstag, 10. Mai, von einer anderen Seite.
Gemeinsam mit den Musikern von »De Saunaboarischen« und mit Unterstützung der Brauerei Wildbräu stellten sie den Maibaum des katholischen Kindergartens St. Elisabeth auf. Das Wetter spielte gut mit und so erlebten die Kleinen ein Maifest, dass die Augen leuchten ließ. Die Kinder eröffneten das Fest mit einer bayerischen Version der Vogelhochzeit. Dann war Peter Zierngibl vom Grenz-theater an der Reihe.
Er leitete das Aufstellen des Baumes souverän. Als der Baum stand tanzte die Kinderabteilung der Grafinger Trachtler bayrische Volkstänze. Der zweiter Vorstand des Grenztheaters Alexander Salem freute sich sehr über die gelungene Aktion:
»Der Kindergarten kam mit der Anfrage auf uns zu und da haben wir nicht lange überlegt. Schließlich sind wir ja ein gemeinnütziger Verein und wir finden es wichtig, dass die Kinder diese Traditionen erleben können. Ich habe bei der Aufführung der Kinder auch schon die Schauspieltalente von morgen sehen können«, sagt er mit breitem Grinsen. Doch nicht nur das Grenz-theater setzte sich ehrenamtlich ein, auch die Saunaboarischen verzichteten auf eine Gage und Max Josef Schlederer, Partner des Grenztheaters, stellte einen Kühlwagen und Biergarnituren zur Verfügung.
Im Sommer wird man den Theaterverein dann bei seiner eigentlichen Aufgabe sehen können, dem Theaterspielen. Mit einer bayerischen Fassung des Shakespeareklassikers »Der Widerspenstigen Zähmung« veranstaltet die Truppe an drei Wochenenden im Freilichttheater auf Schloss Elkofen.
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