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Neue Regelung
Brunnthal · Unfallschwerpunkt entschärft
Brunnthal · Zuletzt haben Unfälle an diesem Nadelöhr die Verantwortlichen der Gemeinde Brunnthal zunehmend aufgreschreckt: Vor allem schlechte Sichtbeziehungen im Einmündungsbereich der Anwohnerstraße »Am Osterholz« in die Brunnthaler Zentrumsmeile der Otterloher Straße haben an der Einmündung zuletzt für einige Unfälle gesorgt.
»Gottseidank bisher mit glimpflichem Ausgang, wenn Radlfahrer entlang der Otterloher Straße sich plötzlich auf der Motorhaube von Autos wiederfanden, die aus der Wohnstraße Am Osterholz kamen«, beschrieb Bürgermeister Stefan Kern die Ausgangssituation plastisch. Weil eine Hecke und weiterer Grünbewuch die Sicht strak einschränke, müssten Autolenker jeweils in den abmarkierten Fahrradbereich vorfahren, um in die Otterloher Straße einsehen und einbiegen zu können. Nach einem gemeinsamen Ortstermin von Polizei, Landratsamt und Vertretern der Gemeinde hat man sich nun auf einige Änderungen verständigt – die in seiner jüngsten Sitzung auch der Bauausschuss des Brunnthaler Gemeinderates mit großer Mehrheit unterstützte. Danach soll künftig ein Schild »Vorfahrt achten« alle Verkehrsteilnehmer dort sensibilisieren und auf die schwierige Situation visuell hinweisen. Durch die Neuregelung sind auch die bislang durch die Abmarkierung entlang der Otterfinger Straße bevorrechtigten Radfahrer zu noch mehr Vorsicht angehalten.
»Aus gutem Grund ist deren Vorfahrt jetzt außer Kraft gesetzt, so Rathauschef Kern. Alle Verkehrsteilnehmer müssten an dieser Gefahrenstelle sensibilisiert werden. Weitegehende Maßnahmen, etwa die Schaffung einer Spielstraße »Am Osterholz« oder eine Einbahnstraßenregelung, wurden zumindest vorläufig nicht umgesetzt. Dadurch käme es nach übereinstimmender Sicht der Ortstermin-Teilnehmer nur zu einer Verlagerung des Verkehrs in benachbarte Trassen. Ein Schild soll als künftige Warnung ausreichen. RedB
Artikel vom 09.05.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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