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Vorbereitet in die neue Saison
Vor dem ersten (Kick-) Start auch Versicherungen checken
München · Mit den ersten Anzeichen des nahenden Frühlings verlassen jetzt immer mehr Motorräder das Winterquartier. Ihre Besitzer fiebern den ersten Ausfahrten entgegen, wollen endlich den Spaß an ihrer Maschine wieder genießen.
Doch vor dem Start in die neue Saison tun Biker gut daran, zu ihrer eigenen Sicherheit einige Checks durchzuführen.
Zunächst gilt es nach der Winterpause sicherzustellen, dass sich das Motorrad in einem einwandfreien technischen Zustand befindet. Auch die Schutzkleidung muss auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden. Und nicht zu vergessen: Jeder Fahrer sollte sich auch selbst mit einigen „Aufwärmübungen“ aus dem Zweirad-Winterschlaf wecken und sich wieder mit seiner Maschine vertraut machen. Die beste Vorbereitung auf die neue Saison ändert jedoch nichts daran, dass Motorradfahrer grundsätzlich stärker gefährdet sind als andere Verkehrsteilnehmer. Deshalb sollten Biker stets auch ein Auge darauf haben, wie sie sich durch Versicherungen am wirkungsvollsten schützen können. Eine Kfz-Versicherung ist vom Gesetz verpflichtend vorgeschrieben. Sie deckt die Schäden ab, die der Fahrzeugeigner einem Dritten zufügen kann, seien es Personen-, Sach- oder Vermögensschäden.
Dieser Mindest-Schutz lässt sich sinnvoll erweitern durch eine Kaskoversicherung, die auch für Schäden aufkommt, die am Bike selbst entstehen können. Da Motorräder keine Knautschzone haben, verletzen sich ihre Fahrer bei einem Unfall leichter und oft auch schwerer als etwa Autofahrer. Deshalb ist für einen Biker eine private Unfallversicherung nahezu unverzichtbar. Dies umso mehr, als die gesetzliche Unfallversicherung für „Unglücke“ in der Freizeit nicht aufkommt. Zudem gibt es bei Motorradunfällen häufig keinen schuldigen Dritten, der für die entstandenen Schäden aufkommt: so etwa wenn dem Fahrer die Maschine in einer Kurve wegrutscht. Außerdem kommt die private Unfallversicherung für Bergungskosten und sogar kosmetische Operationen auf. Bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung kann für Biker - wie für andere Verkehrsteilnehmer auch - zudem eine Rechtschutzversicherung hilfreich sein. red
Artikel vom 02.04.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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