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Familienauto-Checkliste
Familienautos benötigen kindgerechte Ausstattung. Foto: ADAC
München · Auf diese Dinge sollte man achten:
Wer ein Familienauto bestellt, sollte nicht knausern, wenn es um Zubehör zum Wohle der Kinder geht. Der ADAC hat Ausstattungsmerkmale zusammengestellt, auf die geachtet werden sollte. Bei den Sitzbezügen ist Leder in der Regel einfacher zu reinigen als Stoff. Die Rückseite der Vordersitze wird auf jeden Fall durch die Schuhe der auf der Rücksitzbank angeschnallten Kinder leiden. Eine helle Innenausstattung ist deshalb nicht zu empfehlen. Bei einem Kombi oder Van ist eine Gepäckraumabtrennung mit einem Trennnetz oder Gitter ein unverzichtbares Extra. Es verhindert, dass bei einem Aufprall Gepäckstücke umherfliegen und die Insassen verletzen.
Zentrale Verriegelungen
Ideal ist eine vom Fahrersitz aus- und einschaltbare Türverriegelung. Nicht
gut sind Türknöpfe, die während der Fahrt selbst betätigt werden können.
Ebenso sollten sich die Fensterheber vom Cockpit aus zentral deaktivieren
lassen, damit diese von den kleinen Mitfahrern nicht während der Fahrt geöffnet
werden können.
Das moderne Kindersitz-Befestigungssystem Isofix
ist inzwischen auf den hinteren Plätzen Standard. Für Babyschalen auf dem
Beifahrersitz wird es leider nur bei wenigen Herstellern angeboten.
Kindersitzbefestigung
Manche hinteren Gurt-Anlenkpunkte sind so ungünstig platziert, dass der
Winkel zum Kindersitz problematisch ist. Wichtig ist zudem, dass die hinteren
Gurtumlenkpunkte höhenverstellbar sind und so an den Kindersitz angepasst
werden können. Empfehlenswert sind vom Hersteller verbaute, allerdings vergleichsweise
teure Kinderrückhaltesysteme.
In der hinteren Mittelarmlehne sollten
Aussparungen für Getränkeflaschen und -behälter in Griffweite der angeschnallten
Kinder vorhanden sein. Diese Option ist jedoch oft nur in Verbindung mit
anderen Ausstattungslinien erhältlich.
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