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Geschwisterdrama
München · In der Reihe »Film and Psychoanalyse«
Das Filmmuseum zeigt »A streetcar named desire« von 1951 in der englischen Originalfassung. Anschließend findet eine Diskussion statt. Foto: VA
München · In der Reihe »Film & Psychoanalyse« zum Thema »Geschwister« zeigt das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum (St.-Jakobs-Platz 1) am Sonntag, 19. Januar, um 17.30 Uhr, das amerikanische Drama »A streetcar named desire« (1951) von Elia Kazan in der englischen Originalfassung.
Eine Einführung und die anschließende Diskussion mit dem Publikum führen die beiden Psychologen Mathias Lohmer und Corinna Wernz.
»A streetcar named desire« (deutsch: »Endstation Sehnsucht«) ist eine Adaption des Bühnenstücks von Tennessee Williams mit Marlon Brando, Vivien Leigh, Kim Hunter, Karl Malden und Rudy Bond. Der Film dauert 125 Minuten.
Nach dem Verlust ihres Familienbesitzes »Belle Reve« (Schöner Traum) drängt sich die verzweifelte und zugleich herablassende Blanche regelrecht in die Ehe ihrer Schwester Stella mit dem sinnlichen Proleten Kowalski, der Stella animalisch in Bann hält. In diesem Dreiecksdrama vertreten die beiden Schwestern entgegengesetzte Pole gegenüber der gesellschaftlichen Veränderung, aber auch gegenüber der sexuellen Präsenz Kowalskis. Kazans berühmte Adaption des Skandalstückes von Tennessee Williams ist nicht nur ein Südstaaten-, Klassen- und Geschlechter-Drama, das in Verrücktheit mündet, sondern auch ein aufwühlendes Geschwister-Drama.
Der Eintritt kostet 5 Euro, 4 Euro für Mitglieder des Fördervereins MFZ. Karten können vorbestellt werden unter Tel. 23 39 64 50.
Die nächste Staffel in der Reihe »Film & Psychoanalyse« beginnt am 23. Februar mit Filmen zum Thema »Girl meets Boy«.
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