Aktiv auch bei der Weiterbildung

Fasanerie · Ju-Jutsu-Abeilung blickt auf ein abwechslungsreiches Jahr zurück

Neues lernen für seinen Sport kann man bei vielen Gelegenheiten, sei es im Jugendcamp, bei Lehrgängen oder Seminaren.	Foto: VA

Neues lernen für seinen Sport kann man bei vielen Gelegenheiten, sei es im Jugendcamp, bei Lehrgängen oder Seminaren. Foto: VA

Fasanerie · Die Ju-Jutsu-Abteilung des FC Fasanerie Nord München blickt am Jahresende zurück. Die Jugend war auch dieses Jahr wieder beim größten Jugendevent des Ju-Jutsu-Verbands Bayern, dem Bayerncamp, vertreten. Es trafen sich mehr als 200 Ju-Jutsukas in Weiden zum Zelten und Trainieren. Der FC Fasanerie Nord war mit fünf Kindern und zwei Betreuern dabei. Gleich nach dem Abendessen am ersten Abend hatten die Weidner für alle eine Führung in der schönen Altstadt organisiert.

Vom nächsten Tag an standen jeden Vormittag drei Stunden Training an. Am Nachmittag gab es ein alternatives Programm. Am Freitag konnten die Jugendlichen sich zwischen Therme oder Freibad entscheiden, die meisten nutzen lieber das Freibad. Das Programm war abwechslungsreich: verschwitztes Training, Altstadt mit Eisessen, abends Partymusik und Cocktails in der Campdisco. Auch wenn der eine oder andere noch in den Tagen danach in Form von Muskelkater und blauen Flecken ein Andenken an das Bayerncamp hatte, blieben die schönen, lustigen Momente länger in Erinnerung. Ein besonders geselliger Lehrgang findet jedes Jahr in Rosenheim statt. Wolfgang Dittmer und Alexander Söhn nahmen dieses Mal am Herbstfestlehrgang teil. Der Referent Dieter Meyer (Achter Dan) zeigte seinen speziellen Eingang für die Würfe nach vorne und einige sehr schöne Kombinationen. Anschließend folgte der Besuch des Herbstfests. Beim bayerischen Sportkongress bildeten sich die Trainer Christian Haninger, Gabriele Dittmer und Alexander Söhn weiter. An diesem Wochenende gaben Referenten aus allen dem BLSV zugehörigen Sportarten ihr Wissen in bestimmten Trainingsbereichen weiter. Die dort gewonnen Erkenntnisse und neuen Ideen konnten in das Training einfließen.

Das größte alljährliche Ju-Jutsu-Event ist das Bayernseminar. Es dauert eine Woche, etwa 300 Teilnehmer verbringen oft mehr als acht Stunden täglich auf der Matte. Der neue Abteilungsleiter Alexander Ecker gab in seiner Funktion als Katareferent Einheiten, Wolfgang Dittmer nahm an der Danvorbereitung teil, um späterzu seiner Prüfung zum Zweiten Dan anzutreten. Nach den Sommerferien fand die Abteilungsversammlung statt. Dabei legte der langjährige Abteilungsleiter Christian Haninger sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. Die Abteilung Ju-Jutsu dankte ihm für seine gute Arbeit und wünschte ihm alles Gute. Als neuer Abteilungsleiter wurde Alex Ecker gewählt und Wolfgang Dittmer als zweiter Abteilungsleiter bestätigt.

Artikel vom 11.12.2013
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