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»Lichtblicke« auch im Jemen
Unterschleißheim · Drei Schecks aus dem Erlös des Benefiz-Konzertes
Freuen sich über die Spenden: Pfarrer Franz Muck, Susanne Straßer, Sonja Hausner, Johanna Correll und Benjamin Straßer (v. l.). Foto: VA
Unterschleißheim · Nun steht sie fest, die Spendensumme der diesjährigen »Lichtblicke«-Benefizkonzerte: Vergangene Woche konnte der Unterschleißheimer Verein »Lichtblicke – Hoffnung für Menschen in Not« die Spendengelder an die drei Projekte übergeben.
Zu den Spenden der Besucher der beiden Konzerte vom 18. und 19. Oktober kamen noch 4.155,20 Euro Reinerlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten. Und schließlich gingen noch zahlreiche Überweisungen auf dem Spendenkonto des Vereins ein. Susanne Straßer, Vorsitzende des Vereins, überreichte im Pfarrheim von St. Ulrich die drei symbolischen Schecks mit einer Gesamtsumme von 15.621,32 Euro.
Lichtblicke unterstützt Projekte, die das Geld zuverlässig dort einsetzen, wofür es gedacht ist: Für Menschen in Notlagen. In diesem Jahr erhalten das Caritas-Zentrum Unterschleißheim und die Pfarrei St. Ulrich jeweils 4.000 Euro zur Hilfe für Menschen in finanzieller Not über das Angebot »Mobile Werkstatt« und über diskrete Einzelfallhilfe. Die Sozialpädagogin Sonja Hausner dos Santos und Pfarrer Franz Muck sorgen als Projektpaten für den verantwortungsvollen Einsatz der Mittel.
Daneben erhält der Verein »Doctors for Disabled – International« mit Sitz in Aschau im Chiemgau 7.621,32 Euro. Johanna Correll und weitere Mediziner operieren ehrenamtlich Kinder mit so genannten Klumpfüßen im Jemen – eine Behinderung, die dort sehr häufig auftritt und starke stigmatisierende Folgen für die Kinder und ihre Familien hat. Die junge Ärztin übernahm dankbar den Scheck.
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