Mit »The Artificial Harbour« und Franko van Lankeren

Schwabing · Music Monday im Heppel und Ettlich am 9. Dezember

»The Artifical Harbour« stehen beim Music Monday im Heppel und Ettlich am 9. Dezember auf der Bühne.	Foto: VA

»The Artifical Harbour« stehen beim Music Monday im Heppel und Ettlich am 9. Dezember auf der Bühne. Foto: VA

Schwabing · Am Montag, 9. Dezember, stehen beim Music Monday im Heppel und Ettlich im Drugstore, Feilitzschstraße 12, um 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) »The Artificial Harbour« & Franko von Lankeren auf der Bühne. Der Eintritt kostet 10 und 8 Euro (Schüler/Studenten).

Von der Wohnzimmersession bis hin zu Auftritten auf großen Festivals haben »The Artificial Harbor« schon alles gemacht. Seit ihrer Gründung 2010 bewegt sich die junge Band zwischen Indie und Folk. Ihre Songs sind emotionsgeladen mit mehrstimmigen Gesängen, überraschenden Tempowechseln und unerwarteten Wendungen. In ihren Texten erzählen sie Geschichten aus ihrem Alltag, ihre Wünsche und Sehnsüchte. Die langjährigen Freunde von »The Artificial Harbor« leben zwischen Wien und Südtirol und diese Gegensätze der Welten spiegeln sich auch in ihren Songs wieder. Vor allem live schaffen sie eine einzigartige Stimmung mit einer gut gewählten Mischung aus psychedelischen Klängen und eingängigen Melodien. Franko van Lankeren ist ein junger Singer-Songwriter aus München. Seine musikalische Karriere begann schon in ganz frühen Jahren auf der Gitarre seines Vaters. So ist Frank van Lankeren Senior ein in Holland bekannter Jazz Gitarrist und auch der Bruder ein erfolgreicher Sänger. Wahrscheinlich rührt daher auch van Lankerens Talent und seine Liebe zu handgemachter Musik. Inspiration für seine Songs findet Franko in den unterschiedlichsten Dingen. Das kann Musik von Neil Young, ein Buch von Jack Kerouac oder ein Erlebnis während einer seiner zahlreichen Reisen sein.

Ganz reduziert und in alter Folk-Tradition begleitet sich Franko van Lankeren dabei selbst, nur mit einer Gitarre und einer Mundharmonika. Manchmal ist weniger eben mehr und genau das ist es, was seine Songs ausmacht. Er beschränkt sich ganz bewusst auf das Wesentliche: eigene Geschichten, aus dem Leben gegriffen und vorgetragen mit einem feinen Gespür für Melodien und Bilder. Dabei grenzt er sich ganz bewusst ab von seiner Band »Talking Pets«, mit der er sich schon die Bühne mit den Sportfreunden Stiller, Kakkmaddafakka, Editors und anderen geteilt hat.

Artikel vom 03.12.2013
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