Von Seoi-nage bis Harai-goshi

Interne Meisterschaften des TSV Unterhaching: 64 Judoka am Start

Unterhaching · Am Samstag, 16. November, hat die Judo-Abteilung des TSV Unterhaching ihre nunmehr 37. Interne Meisterschaft in den 41 Jahren ihres Bestehens veranstaltet. Insgesamt 64 Judoka kämpften in 18 Gewichtsklassen um den Titel des Besten.

Während die Kleinsten, die teilweise erst zum neuen Schuljahr mit dem Training begonnen hatten, ihre Sieger in Sumo-Wettbewerben ermittelten, ging es bei den erfahrenen Judoka schon nach den normalen Wettkampfregeln zur Sache. Alle waren mit Feuereifer dabei und auch die Qualität der Kämpfe konnte sich durchaus sehen lassen – waren doch einige Kämpfer darunter, die bereits bei Bayerischen oder Süddeutschen Meisterschaften am Start gewesen waren. Die Helfer um Abteilungsleiter Andreas Exner und Sportwart Andreas Hofreiter hatten alle Hände voll, um die Kämpfe zügig über die Bühne zu bringen, sodass kurz nach 13 Uhr die Sieger feststanden und ihre Preise in Empfang nehmen konnten. Wie eng es teilweise zuging, zeigte sich in den Gruppen 12, wo sich Laurenz Kopf und Tobias Dirrigl den ersten Platz teilten oder in der Gruppe 9, wo sich Alex Schule nur aufgrund der besseren Unterbewertung den Meistertitel vor seinem Konkurrenten Felix Hofreiter sicherte.

Am Ende konnten sich folgende Kinder und Jugendliche über den Titel des Unterhachinger Meisters freuen: David Frings, Daniel Ailinger, Yozo Kelava, Alex Kopp, Leon Smolnikar, Florian Bader, Diana Wondra, Paul Krüger, Alex Schulze, Florian Exner, Moritz Geiger, Tobias Dirrigl, Laurenz Kopf, Benedict Müller, Niclas Schümann, Franziska Köhl, Maria Sokratova, Katherina Kopp und Andreas Joutchenko. Die Preise für besonders schöne Judotechniken gingen an Anmer Dager Abbas, Alex Schulze, Florian Exner und Niclas Schümann.

Artikel vom 20.11.2013
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