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Zwei Kandidaten, ein Ziel
OB-Kandidaten Josef Schmid und Dieter Reiter setzen auf Olympia

Gemeinsam gewinnen: Josef Schmid (CSU, links) und Dieter Reiter (SPD, rechts) bekennen sich zu Olympia 2022. Foto: job
München · Zweimal waren die Münchner in den letzten Wochen schon wählen, doch die dritte Abstimmung ist – wie auch immer sie ausgehen wird – womöglich die folgenreichste für unsere Stadt: …
- Bewerbung um Olympische und Paralympische Winterspiele 2022
Themenseite zur Bewerberstadt München für die Spiele 2022
Am 10. November entscheiden die Münchner und ihre oberbayerischen Partner, ob sie sich um die Olympischen Winterspiele 2022 bewerben werden. Zwei, die sich auf jeden Fall bewerben (und zwar um die Nachfolge von Oberbürgermeister Christian Ude), bekennen sich zu den Chancen der Olympia-Bewerbung: Josef Schmid (CSU) und Dieter Reiter (SPD). So unterschiedlich ihre Ansichten zu vielen Münchner Themen auch sind, bei Olympia ziehen die beiden Konkurrenten gemeinsam an einem Strang.
»Die Spiele wären ein Gewinn«
Josef Schmid (CSU): »Unser olympisches Feuer lodert! An die Münchnerinnen und Münchner, an die Menschen in dem Partner-Austragungsort Markt Garmisch-Partenkirchen, in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land appelliere ich für die Bürgerentscheide im November: Stimmen Sie für das weltweit größte Friedensfest überhaupt! Für Münchens Reputation in der Welt wären die Spiele ein Gewinn. Von den Olympischen Spielen würden auch der Wohnungsbau, die Infrastruktur und der Breitensport profitieren. Insgesamt wäre es ein deutsches Wintermärchen, 2022 die nachhaltigsten Olympischen Spiele überhaupt austragen zu dürfen.«
»Die Stadt würde enorm profitieren«
Dieter Reiter (SPD): »Ich finde, da passt so vieles zusammen – wir haben
schon ein Konzept aus der Bewerbung für 2018, es könnten 1.300 bezahlbare
Wohnungen für die Münchnerinnen und Münchner entstehen, die öffentliche
Infrastruktur würde deutlich angeschoben werden. Dazu die Stimmung in der
Stadt, denken Sie nur an die Fußballweltmeisterschaft! Natürlich kann ich
die Bedenken der Menschen verstehen, die Kommerzialisierung der Spiele trägt
ja zur Kritik maßgeblich bei.
Und dennoch würde die Stadt München
enorm profitieren. Vor allem aber finde ich es richtig, dass die Bürgerinnen
und Bürger am 10. November selbst darüber entscheiden.« job
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