Gute Aussichten für FC

Junioren sind mit der bisherigen Leistung zufrieden

Die Jugend des FC Fasanerie Nord blickt nach den ersten Siegen optimistisch in die Zukunft.	Foto: FC

Die Jugend des FC Fasanerie Nord blickt nach den ersten Siegen optimistisch in die Zukunft. Foto: FC

Fasanerie · Der FC Fasanerie Nord möchte seit letzter Saison seine Mannschaften nicht ausschließlich jahrgangsweise aufstellen, sondern verstärkt Spieler ähnlicher Leistungsklasse zusammen spielen lassen.

Das führte dazu, dass man zum Neuzugang Felix und den beiden altbekannten David und Nicholas noch Elias und Tobias von den letztjährigen E1-Junioren für die D1-Junioren begeistern konnte. Das erste Freundschaftsspiel gegen die ehemalige Mannschaft von Felix, den FC Olympiapark/Concordia konnte hoch gewonnen werden. Danach folgte eine Einladung der Kreisklassenmannschaft des VfR Garching zu einem weiteren Vorbereitungsspiel. Garching versuchte Ball und Gegner laufen zu lassen, was bis Mitte der zweiten Halbzeit (bis zum 4:2) auch sehr gut gelang. Durch großen Kampfgeist konnte der FC Fasanerie Nord aber in einer dramatischen Schlussphase noch zum 4:4 ausgleichen und hatte bei einem letzten, wilden Angriff der Gastgeber Glück, dass Benjamin mit einer Glanzparade den letzten Schuss an die Unterkante der Latte lenken konnte. Garching startete mit drei Siegen und einem Unentschieden in die Saison, was dieses Unentschieden gegen den höherklassigen Gegner für die Fasane noch wertvoller macht.

Beim ersten Saisonspiel in Günding begann man wenig berauschend. Ungenaue Abspiele, schwaches Aufbauspiel und wenig Zweikampfstärke ließen Schlimmes vermuten. Doch nach zwei blitzsauberen Kontern ging man mit einer 2:0 Führung in die Pause. Als Leon dann noch mit einem Heber fast von der Mittellinie aus den weit aus dem Tor eilenden Torhüter düpierte, war das Spiel gelaufen und die Fasane gewannen mit 4:1 Toren.

Nach zwei klaren Siegen gegen Karlsfeld (5:1) und Ludwigsfeld (7:0) ging es dann ins Spitzenspiel gegen den TSV Dachau 65. Dort musste man gleich zu Beginn einem deutlich größeren Spieler das 0:1 einnicken lassen. Als dann der Schiedsrichter unglücklicherweise eine nicht absichtliche Rückgabe mit einem indirekten Freistoß ahndete, lag man nach 15 Minuten bereits mit 0:2 im Rückstand. Aber man kämpfte sich ins Spiel zurück, hatte aber bei mehreren Abschlüssen nicht das notwendige Glück, den Anschlusstreffer zu erzielen. Mitte der zweiten Halbzeit waren es dann wieder die Dachauer, die zum 0:3 Endstand trafen. Durch die erzielten Leistungen in den ersten vier Spielen kann man aber selbstbewusst in die Zukunft schauen.

Artikel vom 22.10.2013
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