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So seh ich das! Quirin Schartner, freier Mitarbeiter der Redaktion des Münchner SamstagsBlatts
Zum Thema: Olympische Winterspiele in München

München · Aus sportlicher Sicht wäre München mit seiner modernen Infrastruktur als Austragungsort der Olympischen Winterspiele sicher eine gute Wahl. Die Münchner und ihre Gäste könnten sich auf ein unbeschwertes Sportfest à la »Wintermärchen« freuen.
- Olympiastadt will »das Feuer weitergeben«
Artikel vom 03.10.2013: München sagt »Ja!« - Umfrage zum Thema „Olympia 2022“
Umfrage vom 28.09.2013: Olympische Spiele 2022 in München – ja oder nein? - Thema der Woche: Olympischen Winterspiele 2022
Artikel vom 06.10.2013: „Da schau her“ – Albrecht Ackerland über Bewerbungen - Bewerbung um Olympische und Paralympische Winterspiele 2022
Themenseite zur Bewerberstadt München für die Spiele 2022
Das politische Potenzial der Spiele wäre in der Wohlfühl-Atmosphäre Münchens aber wohl verschenkt. Auch wenn die nationalen und internationalen Verbände stets versuchen, solche Aktionen zu unterdrücken, sind sportliche Großereignisse doch auch immer wieder Bühne für politische Meinungsäußerungen einzelner Athleten. Die schwedische Hochspringerin Emma Green-Tregaro etwa hat das bei der Leichtathletik-WM in Russland mit ihrem Protest gegen die diskriminierende Homosexuellen-Gesetzgebung (Nagellack in Regenbogenfarben) erst wieder unter Beweis gestellt. Auch wenn solche Aktionen nach Ansicht vieler Funktionäre dem Geist der Olympischen Spiele schaden, sind sie doch ein wichtiges Mittel um auf Missstände – besonders am Austragungsort der Spiele – hinzuweisen. Letztlich nützt das auch der Veranstaltung. Die Sommerspiele 1968 etwa wären ohne die legendäre Protestaktion von Thommie Smith und John Carlos längst vergessen. So seh ich das.
Artikel vom 06.10.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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