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Luitpold und Ludwig Rothenanger-Stiftung
Tut seit 15 Jahren Gutes
Bildunterschrift am Textende
Ottobrunn · Am 26. Juni 1998 wurde die Luitpold und Ludwig Rothenanger-Stiftung von der Regierung von Oberbayern genehmigt. Am 26. Juni feierte sie ihr 15-jähriges Bestehen. Die Stiftung unterstützt hilfsbedürftige Bürger im Südosten des Landkreises München. Das Fördergebiet ist laut Satzung Ottobrunn, Hohenbrunn und die direkt angrenzenden Gemeinden.
Die Brüder Luitpold und Ludwig hatten zu Lebzeiten bereits die Vision, eine Stiftung zu gründen. Nach dem Tod von Ludwig hat Luitpold im Mai 1994 verfügt, dass mit dem Immobilienvermögen nach seinem Tod die Luitpold und Ludwig Rothenanger-Stiftung entstehen soll. Im vergangenen Jahr hat die Stiftung über 300 Anträge bewilligt und mit einem Betrag in Höhe von 205.000 Euro bedürftige Personen unterstützt. Seit Beginn der Förderung im Jahr 2000 bis zum 30. Juni 2013 hat die Stiftung in über 2400 Fällen mit 1.800.000 Euro helfen können.
Informationen zur Förderung und Antragsunterlagen können unter www.rothenanger-stiftung.de heruntergeladen werden. Auch in den Rathäusern der Gemeinden Ottobrunn und Hohenbrunn sowie in den meisten angrenzenden Gemeindeverwaltungen sind die Unterlagen der Stiftung vorrätig. Hilfesuchende können sich auch an die Geschäftsstelle in der Hubertusstr. 10a, Tel.: 61 18 09 94, wenden. Dort werden sie nach vorheriger Anmeldung ausführlich beraten. Die Stiftungsverantwortlichen bedanken sich bei allen Sozialträgern für die gute Zusammenarbeit.
Albert Oehrlein
BU: Seit 1994, also fast zwei Jahrzehnte lang, arbeitete Alfred Prestele (2. v.r.) im Bauhof der Gemeinde Ottobrunn. Ende Juli verabschiedete sich der gelernte Maurer in den Ruhestand. Bürgermeister Thomas Loderer, Werner Müller (Leiter der Bautechnik, links) und Bauhofleiter Reinhard Spitzenberger (rechts) dankten ihm für seinen Einsatz und wünschten ihm für die Zukunft alles Gute. Text und Foto: MO
Artikel vom 04.09.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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