KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Bayern · Musikspektakel vor Alpenpanorama
Wir verlosen je 2 x 2 Karten für die Kapelle So & So (19.6.) und Dreiviertelblut (22.6.)
München · Beatrice Egli in München
Wir verlosen 4 x 2 Karten für das Konzert am 27. Mai und zusätzlich vier signierte CDs
Weitere Gewinnspiele
Das Böse lauert überall
»Crimetime« in der Mohr-Villa
Freimann · In der Mohr-Villa in Freimann (Situlistraße 75) wird am Mittwoch, 11. September, um 19.00 Uhr die Ausstellung »Crimetime« im Erdgeschoss eröffnet.
Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsausstellung mit Katrin Bach, Günter Bartl, Ulrike Hartmann, Margrit Hefft-Michel, Christine Matouschek, Marlen Peix, Karin Pfab und Iris Schilcher. Nichts ist so schön, wie sanftes Gruseln, vor allem, wenn man als Betrachter oder Zuhörer nichts zu befürchten hat. Man darf sich zurücklehnen im Fernsehsessel und im Kino, Gänsehaut ist toll, – wenn es einen nicht selber betrifft.
Aber was, wenn doch? In einer Reportage über Gerichtsmedizin in Deutschland wurde erwähnt, dass zahlreiche Gewaltverbrechen ungesühnt bleiben – Stoff zum Nachdenken! Das Böse lauert überall und kommt oft in ganz unscheinbarem Gewand daher. Und es ist sehr, sehr menschlich... Grund genug für die ausstellenden Künstler sich des Themas mit künstlerischer Fotografie, Plastischem Gestalten, Malerei und Zeichnung anzunehmen.
Dazu liest der Krimiautor C. Harry Kahn unter anderem aus seinem aktuellen Kriminalroman mit dem Titel: »Neapel sehen und sterben«. Dabei weist sich der Autor nicht nur als Kenner Neapels aus (er lebte dort einige Jahre), sondern gibt auch Einblicke in das neapolitanische Alltagsleben und die Machenschaften der Comorra, die schaudern lassen und etwas zum Nachdenken mit nach Hause geben. Trommelklänge und Masken begleiten die Vernissage.
Infos gibt Marlen Peix unter Tel. 0 81 51/74 49 61. Die Ausstellung kann im Anschluss bis 6. Oktober besichtigt werden. Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 11.00 bis 15.00 Uhr und nach Vereinbarung, Freitag nach Vereinbarung von 11.00 bis 15.00 Uhr und Sonntag nach Vereinbarung von 17.00 bis 20.00 Uhr.
Artikel vom 03.09.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Freimann (weitere Artikel)
- Münchener Nord-Rundschau (weitere Artikel)