Max Brock

CSU München-Ost Max Brock

München · Erneut herrscht große Trauer in Trudering: Nach schwerer Krankheit ist Max Brock im Alter von 57 Jahren verstorben.

Er führte 20 Jahre lang die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) in St. Peter und Paul an, wirkte über 26 Jahre lang in der CSU Trudering und gehörte zuletzt auch dem Bezirksausschuss (BA) 15 Trudering-Riem an. Der CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete im Münchner Osten, Markus Blume, und der CSU-Ortsvorsitzende und BA-Fraktionssprecher, Sebastian Schall, würdigten Max Brock als ein Truderinger Original. Für ihn habe immer gegolten, »näher am Menschen zu sein«: »Max Brock war ein Aktivbürger im besten Sinne des Wortes. Er lebte in und für seine Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, für die dortige KAB und für viele weitere Vereine. In jahrzehntelangem Einsatz für die CSU, aber vor allem auch für die Menschen in Trudering und im Münchner Osten hat er gezeigt, was ehrenamtliches Engagement ausmacht. Bürgerschaftlicher Einsatz hieß für ihn immer, näher an den Menschen zu sein. Max Brock ist Trudering – und so ist sein Tod für uns alle ein großer Verlust. Wir werden ihn und sein Wirken in Politik, Kirche und Gemeinschaft stets ehrenvoll in Erinnerung behalten.«

Max Brock wurde am 30. Januar 1956 geboren, seit 1986 gehörte er der örtlichen CSU an. 1993 übernahm er zusammen mit Christine Vogel die Leitung der KAB-Gruppe in St. Peter und Paul. In den Bezirksausschuss Trudering-Riem rückte er am 21. Oktober 2010 nach. Max Brock hinterlässt seine Frau und drei Kinder.

Artikel vom 13.08.2013
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