Jakobi-Fest am Sonntag, 21. Juli

München · Wo Nachbarn feiern

Panorama-Aufnahme des St.-Jakobs-Platz, der seit der Neugestaltung Ende 2007 vielen wieder als das heimliche Herz Münchens gilt.	Foto: Münchner Stadtmuseum, G. Adler

Panorama-Aufnahme des St.-Jakobs-Platz, der seit der Neugestaltung Ende 2007 vielen wieder als das heimliche Herz Münchens gilt. Foto: Münchner Stadtmuseum, G. Adler

München · Am Sonntag, 21. Juli, verwandelt sich der St.-Jakobs-Platz wieder ein einen Festplatz. Die Anrainer haben sich zusammengetan und laden alle zum Feiern ein.

Beteiligt sind das Angerkloster, das ASZ Altstadt, die Bayerische Schneidergenossenschaft im Orag-Haus, das Bürgerhaus Glockenbachwerkstatt, die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern, das Jüdische Museum sowie das Stadtmuseum. Zwischen 12 uns 20 Uhr ist ein buntes Programm geboten, Dultstände (mit Bücherflohmarkt) und Kinderprogramm finden bis 18.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, das Fest findet bei jedem Wetter statt. Führungen durch die Synagoge und die Ausstellungen der Museen wollen die Besucher an die belebte Geschichte des Platzes erinnern.

Von 11 bis 12 Uhr findet etwa ein Rundgang durch das Jüdische Museum statt (keine Anmeldung), um 12 und 15 Uhr ist die Besichtigung der Synagoge möglich (Lichtbildausweis, keine großen Taschen, Kopfbedeckung für Herren), Einlass jeweils 20 Minuten vorher am Portal. Eine Führung durch St. Jakob am Anger findet um 14 und 16 Uhr (Treffpunkt in der Kirche). Auch im Stadtmuseum finden verschiedenen Führungen und Kinderaktionen statt. Der Eintritt ins Stadtmuseum, das Jüdische Museum und die Ausstellung des Fotodesigners Lars Wunderlich im ASZ ist am Jakobi-Fest kostenlos, die Museen schließen um 18 Uhr.

Artikel vom 19.07.2013
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