KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Baum des Jahres
Ottobrunn · Agenda 21: Arbeitskreis Natur und Landschaft
Ein Wildapfelbaum. Foto: Andreas Roloff
Ottobrunn · Der Wildapfel ist der Stammvater aller Kulturäpfel und daher eine botanische Kostbarkeit, die es zu schützen, zu pflegen und zu vermehren gilt. Sein lateinischer Name Malus sylvestris, etwa »Apfelbaum am Waldesrand«, verrät seinen bevorzugten Standort.
Er gehört zu den seltensten Bäumen in Deutschland und ist daher nur schwer zu finden und zu erkennen. Ende April bis Anfang Mai schmückt er sich mit weißen oder rosafarbenen Blüten, die für Bienen und Hummeln eine begehrte Nahrungsquelle sind. Die kleinen gelblich-grünen Früchte mit den roten Bäckchen auf der Sonnenseite reifen im September und Oktober. Sie schmecken herb und sind recht hart, deshalb werden sie auch Holzapfel genannt. Bei Wild, Kleinsäugern und Vögeln sind sie sehr beliebt. In unserer Gemeinde wurde im vergangenen Jahr ein Wildapfelstrauch an der Lindenstraße gepflanzt, der bereits im Herbst mit kleinen, kugeligen, roten Äpfelchen überraschte. Uta Müßiggang
Artikel vom 09.04.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Ottobrunn (weitere Artikel)
- Mein Ottobrunn (weitere Artikel)