Zither-Manä im Bürgerhaus

Unterschleißheim · Musikkabarett

Das Solo-Programm widmet sich vermehrt dem Landler und Blues. 	Foto: VA

Das Solo-Programm widmet sich vermehrt dem Landler und Blues. Foto: VA

Unterschleißheim · »Zither-Manä. Von Kraud’n Sepp bis Pink Floyd – Landler und Blues der Südstaaten« heißt das Musikkabarett, das im Bürgerhaus Unterschleißheim am Donnerstag, 18. April, um 20 Uhr gezeigt wird.

Angefangen hat es 1980 mit einem Volksmusikprogramm, es kam zu einer Session mit Rockmusikern. Die Zither wurde dabei erstmals mit großem Erfolg durch Rockmusik »missbraucht«. Es entstand die eigenartige Mischung von den bis dahin als unvereinbar geltenden Musikrichtungen Rock/Blues mit Volksmusik. Heute verblüfft er durch unverkrampfte Übergänge. Egal, was er zum besten gibt, die Zither scheint ihn nie im Stich zu lassen und ist ihm bei allem perfekte Begleitung. Nach und nach entwickelte Zither-Manä einen eigenen Sound, indem er auch Elektronik einsetzt.

..Zither-Manä spielt seit Jahren alles, was ihm gefällt - und das ist halt nicht nur bayrisches Liedgut. Neben Volksliedern und Landlern spielt er Rock, Tango, Blues, Irischen Folk, Balladen – vom Kiem Pauli bis Pink Floyd nutzt er die Zither als Universal-Instrument. Ein kritischer Mensch zu sein und sich über die Missstände seiner Zeit öffentlich Gedanken zu machen, ist neben der Musik die zweite Seite des Zither-Manä. Denn genauso wie der spielt, was er will, sagt er auch, was er denkt. Das Solo-Programm widmet sich vermehrt dem Landler und dem Blues. Es deckt Ähnlichkeiten der Stile auf und beweist die Identiät von Landler und Blues.
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse.

Artikel vom 13.04.2013
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